Beiträge von fnL

    Frauenquoten halte ich für einen schlechten Witz. Warum sollte man ein Unternehmen zwingen in der Führungsebene Frauen einzustellen?
    Wenn sich niemand dafür qualifiziert, kann ich ja schlecht einfach irgendwen nehmen, nur um die Quote zu erfüllen. Meiner Ansicht nach sollte die Person so gut sein, dass sie sich, unabhängig von ihrem Geschlecht, für eine Stelle qualifiziert.


    Wenn ich schon bei einer Ausschreibung lese, dass Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden, dann frage ich mich nur, wo ist denn die Gleichstellung von Frau und Mann?

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    Dell S2716DG - 2560x1440, 144 Hz, G-Sync


    Kurz danach ging mein Rechner kaputt, deshalb folgende Teile geordert:
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    i7 6700K


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    ASUS Z170-A


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    Ballistix 32GB (2x 16GB) mit 2400MHz


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    BeQuiet Straight Power 500W


    Und die CoolerMaster MasterGel Maker Wärmeleitpaste um die H100i GTX vom alten System zu übernehmen.


    Nervt mich etwas, dass die alte Kiste kaputt ging. :( War halt mal wieder ein äußerst teurer Spaß :thumbdown:


    //EDIT: Quelle der Bilder ist Amazon.de: Günstige Preise für Elektronik & Foto, Filme, Musik, Bücher, Games, Spielzeug & mehr

    Man muss doch alle PowerPoint Effekte nutzen, hat ja dafür bezahlt.


    Ist das nicht richtig? So wollte ich das im Kolloquium eigentlich machen.

    In RLP gibts heute keine allgemeinbildenden Klassen von 40 Personen

    Komisch, ich bin keine 3 Jahre aus der Schule. Unser BWL Kurs in der Oberstufe hatte über 30 Personen. Klassen gab es nicht. Interessant, dass es in Rheinland-Pfalz, wo ich her komme, so etwas also nicht gibt. :rolleyes:


    Die Probleme das aktuellen Bildungssystems sind doch omnipräsent.
    BKA kann Stellen nicht besetzen – weil Bewerber durch Deutsch-Test fallen - FOCUS Online
    Mathematik: Deutsche Grundschüler haben ein Mathe-Problem - SPIEGEL ONLINE
    RTF.1 - Stuttgart: Immer schlechter: Baden-Württembergische Schüler sacken im Kernfach Deutsch kräftig ab
    Orthographie in Schulen: Schraibm nach gehöa - Inland - FAZ


    Erstsemester haben hier an der Hochschule teils massiv klaffende Bildungslücken.


    //EDIT: Habe übrigens einen netten Einblick in Bewerbungsgespräche auf Azubi-Stellen bekommen. Einfachste Mathematikaufgaben schienen dort unlösbare Probleme zu sein. :/

    Es ist bei den Schülern in Mode "Dumm in der Schule gewesen zu sein". Sieht man beispielsweise auf Facebook. ;)


    Manche Schüler sind nunmal unempfänglich für das sachliche Gespräch, so einen Fall hatten wir ja, wie bereits beschrieben.


    Wie prüfst du im Rahmen eines Präsenzunterrichts diese Metriken bitte und kommst mit dem Stoff voran bei Klassen von bis zu 40 Personen? Das musst du mir mal zeigen.
    Zumal nach wie vor ein Großteil des Unterrichts Frontalunterricht ist und der Lehrer vorne steht und macht.


    Ich wüsste nicht wo ich ein Klischee angesprochen habe.

    Welcher Gruppendruck? Es ist doch heute in Mode in der Schule der Dumme gewesen zu sein, nur Fünfen in Mathe gehabt und jeden zweiten Tag gefehlt zu haben.


    Welches Mittel haben Lehrer denn, einen Schüler, dessen einzige "Aufgabe" es ist zu stôren, auf den Teppich der Realität zu holen? Sie können ihm eine schlechte Note im Verhalten geben, können Sonderaufgaben aufgeben oder ggf. in Rücksprache mit der Schulleitung einen Verweis geben. Hat welche Konsequenz? Nix, richtig. Diesen Fall hatten wir nämlich auch. ;)


    Klar lässt sich so deutlich einfacher der Lernfortschritt kontrollieren. Da Aufgaben elektronisch bearbeitet werden sieht man unterschiedliche Metriken:
    - Aufgaben, die besonders lange zur Bearbeitung gedauert haben
    - Quote falscher Aufgaben pro Themengebiet/Fach
    - Durchschnitte in der Klasse (Schüler A braucht doppelt so lange wie der Durchschnitt um einen bestimmte Aufgabe zu lösen)


    Das sind zwar keine klaren Zeichen nach dem Motto: "Schüler hat Probleme", es zeigt einem Lehrer aber doch wo ggf. Probleme sein könnten oder wo Verbesserungsbedarf besteht. Insbesondere wenn das gleiche Systeme, mit universellem Lehrstoff, alle benutzen. Dann kann man auch untereinander vergleichen.


    Aktuell wird vielleicht Stichprobenartig kontrolliert. Die meisten Lehrer, so bei uns, taten nichtmal das. Es wurden die Hausaufgaben kontrolliert und Leistungskontrollen (Tests) durchgeführt. Wurden massiv keine Hausaufgaben gemacht wurde ein unangekündigter Test geschrieben. Sinn? Wenn sich niemand damit befasst hat werden die Noten fast zwangsläufig schlecht ausfallen. Noten sind aber kein Bestrafungswerkzeug sondern sollen der Vergleichbarkeit dienen.


    Nur weil ein Lehrer einen Stoff an der Tafel durchnimmt heißt das ja nicht im Geringsten, dass jeder das verstanden hat. Es scheint aber wohl der Glaube unter den Lehrern zu herrschen, das dem so sei.


    Die meisten Lehrer und Bildungsforscher sind leider was Innovationen angeht absolut rückständig und verbissen. Es gibt ja bis heute nicht mal einen halbwegs ordentlichen Informatikunterricht an der Mehrzahl der Schulen.
    Dazu sind die meisten Lehrer betriebsblind. Aus eigener Kraft werden sie ihre Fehler nicht erkennen, da brauch es schon Dritte. Leider ist das nicht möglich, da sich Lehrer kritikunfähig kollektiv zusammenschließen wenn sich eingreifende Änderungen auftun. Man hat ja als Aussenstehender keine Ahnung von dem Ganzen. (Was nebenbei gesagt die lächerlichste Aussage in diesem Kontext ist)


    Bei vielen ist leider die Idee "vor 20 Jahren hat das ja auch so funktioniert" zu fest verankert und wird schön neuen Lehrkräften von Tag 1 an der Schule geimpft. Es gibt bis heute kaum technischen Fortschritt an dem Großteil deutscher Schulen.


    Als Beispiel:
    Wir haben hier interaktive Whiteboards bekommen. Wie man damit den Unterricht ja spannender und besser machen könnte... Die Realität sieht anders aus:
    Während dem Unterricht schreibt der Lehrer alles, was er ehemals an die Tafel geschrieben hat, an das Whiteboard. Hin- und wieder vor Ferienbeginn werden dann Filme darauf geschaut. Der Hammer :thumbsup:

    An einer Hochschule studiert man, nur mal so am Rande. Da ist man in aller Regel nicht weil man nix gefunden hat. :rolleyes:


    In anderen Ländern gibt es solche Modelle ja bereits und diese tragen ja bereits Früchte und funktionieren.
    Warum sollte das in Deutschland nicht auch funktionieren?


    Die Probleme sind ja aktuell unbestreitbar: Lehrermangel, Lustlosigkeit der Schüler und immer schlechtere Platzierungen im internationalen Vergleich.


    Woran das liegt? Zu wenige Lehrer, Überreglementierung, Unterricht wie vor 15 Jahren, Innovationslosigkeit, Bildung ist Ländersache.


    Man kann ja nichtmal gleiche Abschlüsse in unterschiedlichen Bundesländern vergleichen. Teilweise kann man ja nichtmal Schulen im Umkreis miteinander vergleichen. Da wäre es doch durchaus gar nicht schlecht gleiche Unterlagen für alle zu bieten mit individueller Betreuung. Warum soll dazu ein Lehrer an der Tafel stehen und vorlesen was in seinem Buch steht und nicht die Unterlagen aufarbeiten und teilen. So können Schüler in einem Tempo lernen, das ihnen passt und es wird nicht einfach auf die Masse abgezielt.


    Zum Punkt, dass das nicht möglich sei weil sonst alle faul zu Hause rumsitzen:
    a) Leistungsnachweise werden trotzdem geführt, Faulheit führt also im Zweifel zu schlechten Noten.
    b) Ist es besser wenn ein Schüler in der Klasse sitzt, keinen Bock hat und alle anderen Schüler stört und ablenkt? Ich bezweifle das.
    c) Lässt sich über elektronische Systeme der Lernfortschritt deutlich besser kontrollieren und steuern. Aktuell muss die Lehrkraft bis zur Leistungskontrolle, quasi einem Test, darauf hoffen, dass alle Schüler gleich weit mitgekommen sind. Wenn sich dann herausstellt, dass der Schnitt bei 4.0 liegt, ist es eigentlich schon zu spät. ;)


    Finde diese neuen Systeme also im Prinzip nicht verkehrt. Man sollte sich halt bewusst sein, dass solche Änderungen nicht bundesweit von jetzt auf gleich umgesetzt werden können. Zunächst man das an wenigen Schulen testen und dann weiter ausweiten.

    Ich würde sogar teilweise in einem Experiment einen Schritt weiter gehen und den Präsenzunterricht ersetzen. Vorstellbar wäre auch eine Kombination mit dem klassischen Präsenzunterricht.


    Warum muss ein Schüler von morgens bis abends in der Schule sitzen? In vielen Fällen wird eh nur der Unterricht abgerollt wie bereits Jahre zuvor. Das kann man theoretisch auch gut aufbereitet online bereitstellen und bei Fragen dann entsprechend einspringen. Denkbar sind da z.B. Präsenzsprechstunden, bei denen der Schüler vor Ort die Lehrkraft fragen kann. Außerdem sind auch Online Sprechstunden möglich. D.h. der Lehrer bietet für die Fächer entsprechend an, an einem bestimmten Tag über einen bestimmten Zeitraum verfügbar ist um fragen zu klären. In Kombination mit Tablets und ggf. einem Whiteboard ist das ja ohne weiteres möglich.


    Das spart Platz und Personal. Sofern die Eltern das unterstützen stellt das mMn. auch kein Problem dar. Durch die Kombination mit neuester Technik ließe sich so auch der Erfolg und Fortschritt von Schülern dezidiert feststellen. Außerdem kann man so als Lehrer auch sehen wo genau es hängt.


    Quasi Schule 3.0, wobei 2.0 Aspekte des e-Learnings und den Einsatz neuer Medien umfasst und 3.0 den Präsenzunterricht ersetzt.

    Steam-Anleitung: Einzelne Spiele verschieben kinderleicht gemacht
    Gebe keine Garantie für den Artikel, war der erste Eintrag, den Mr. Google ausgepuckt hat. :P


    Ich könnte hier jetzt wie ein BWLer oder wie ein Informatiker an die Sache herangehen und es dir erklären.
    BWLer würden jetzt ausrechnen wie hoch sich dein Geld bis dort hin verzinst hat wenn du es erst dann kaufst.
    Informatiker würden kaufen weil "HABEN WILL!" :D


    Du entscheidest welche Sichtweise der deinen am ehesten entspricht.

    Hätte ich auch machen können. Hab aber direkt alles durchgelesen und unterschrieben. Dadurch konnte ich entsprechend schnell anfangen.

    Hatte damals im Getränkebereich gearbeitet und danach ausgepackt im Laden. Vorstellungsgespräch gab's im Prinzip keins. Ich kam rein, sollte mir die Unterlagen durchlesen, unterschreiben und 2 Wochen später konnte ich anfangen.

    Zum zocken sind die meisten kabellosen Kopfhörer (nicht Headsets) eher weniger geeignet. Habe ein paar für ca. 150€ und die Latenz ist immens.
    Beim Bildschirm kommts halt drauf an was du machen möchtest. Eher zocken, dann lieber ein 144 Hz Monitor mit FullHD Auflösung und ggf. G-Sync.
    Wenn es mehr in die Richtung Produktivität geht dann würde ich zu einem UltraWide, 4K oder WQHD Bildschirm raten.

    Preislimit für Monitor, Kopfhörer + Mikrofon (möchte keine Headsets mehr),, Maus und Tastatur?
    Mechanische Tastatur ja/nein?
    Kopfhörer Wireless oder Wired?
    Wenn Wired USB oder Analog?


    Esse eben fertig und stell dann schonmal den PC zusammen.


    PS: Auch noch wichtig. Übertakten ja/nein??


    //EDIT:
    Sprengt zwar ganz leicht das Budget (25€) sollte aber doch machbar sein. Wenn du deine alte Festplatte wiederverwenden kannst, kannst du dir ja erstmal die Platte sparen, dann sind wir wieder im Rahmen. Kann mir kaum vorstellen, dass bei einem Desktop PC bereits alles verlötet ist. Selbst die billigsten Aldi Rechner lassen sich teils wiederverwerten. Soll heißen DVD Laufwerk, Festplatte.
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    1 Seagate Desktop HDD 1TB, SATA 6Gb/s (ST1000DM003)
    1 Samsung SSD 850 Evo 250GB, SATA (MZ-75E250B)
    1 Intel Core i5-6600, 4x 3.30GHz, boxed (BX80662I56600)
    1 Kingston HyperX Fury DIMM Kit 16GB, DDR4-2133, CL14-14-14, dual rank (HX421C14FBK2/16)
    1 Palit GeForce GTX 1070 JetStream, 8GB GDDR5, DVI, HDMI, 3x DisplayPort (NE51070015P2J)
    1 ASRock H170 Pro4 (90-MXGZH0-A0UAYZ)
    1 AeroCool Aero-500 White Edition mit Sichtfenster (EN55583)
    1 Seasonic M12II-520 Bronze EVO Edition 520W ATX 2.3 (SS-520GM2)
    Summe aller Bestpreise: € 1028,28