Neues Schulfach "Lebensmanagement" - Etwas lernen, das uns im Leben weiterbringt

  • Hey liebe Community,



    ich bin neu hier und falls es schon einen
    Thread zum gleichen / ähnlichen Thema gibt, tut es mir leid, dass ich
    einen neuen eröffnet habe, hab aber bisher keinen gefunden.



    Ich möchte euch auf meine Online-Petition aufmerksam machen, deren Ziel die
    Einführung eines neuen Schulfaches mit dem Namen "Lebensmanagement" ist.



    Okay, das konnte man auch schon dem Titel entnehmen. Aber was steckt eigentlich dahinter?



    Wer kennt diese Situation:
    Sobald man 18 ist und mit der Schule fertig, muss man sehr viele Dinge selber
    machen, um die sich vorher die Eltern gekümmert haben. Ich rede hier von
    Dingen wie Versicherungen, Steuererklärungen, Verträgen, dem Umgang mit
    Konto und Einkommen uvm.
    Es gibt viele junge Menschen (unter anderem ich),
    die sich in dieser Situation erstmal ziemlich überfordert
    fühlen und von all diesen Dingen nicht die geringste Ahnung haben.



    Mit unserer Petition wollen mein Kollege und ich erreichen, dass bundesweit
    in der oberen Mittelstufe oder Oberstufe für ca. 2 Jahre das Schulfach
    "Lebensmanagement" eingeführt wird, in dem man auf das "Leben nach der
    Schule" vorbereitet wird.



    Ich habe jetzt Abitur gemacht, spreche 4 Sprachen, kann Parabeln
    und die Flugkurven von Tennisbällen berechnen und Gedichtsanalysen schreiben,
    aber ich weiß nicht, wie man eine Steuererklärung schreibt oder eine Überweisung macht.
    Und ich weiß, dass ich mit diesem Problem nicht alleine bin.



    Wir finden, dass es endlich an der Zeit ist, auch lebensnahen Unterricht in
    die Schule zu integrieren, damit wir endlich etwas lernen können, das
    uns im Leben wirklich hilft.



    Die Kinder von heute sind die Erwachsenen von morgen.
    Und wir wollen, dass die Kinder von heute in der
    Schule das lernen können, was wir gerne gelernt hätten!



    Deswegen!:



    Folgt
    unserem Link, schaut euch unsere Petition an die
    Bundesbildungsministerin Frau Wanka an und unterstützt uns mit eurer
    Unterschrift! Jede Stimme zählt! Bitte teilt unsere Petition auch mit
    Freunden und Bekannten!



    Petition · Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka: Einführung des Schulfaches "Lebensmanagement"! Etwas lernen, das uns im Leben weiterbringt · Change.org



    Damit wir gemeinsam etwas verändern können :thumbsup::)

  • Nichts hindert einen daran. Aber die eigenen Eltern können Dinge oftmals nicht so rüberbringen, wie es in der Schule ist. In der Schule lernt man so viel scheiße, aber nicht, wie man im späteren Leben mit Dingen wie Geld und Steuern umgeht, wie man eine richtige Krankenversicherung abschließt (es gibt Leute, die wollen nicht irgendwo eine Ausbildung anfangen oder irgendwo arbeiten), etc. Das fehlt einfach!

  • Eltern können Dinge nicht so wie in der Schule rüberbringen aber in der Schule lernt man so viel Scheiße ??! Wenn das stimmt, erscheint mir die Ursache dafür aber ganz woanders als bei Eltern oder Schule zu liegen.


    Die Funktionen eines neuen Iphones oder Computerspiels werden in Tagen, oft in Stunden entdeckt und genutzt, aber wie man bestimmte Zahlen in bestimmte Kästchen schreibt (aka eine Steuererklärung erstellt), dass kriegt ihr selbstständig nicht hin? Selbst wenns dafür hartes Geld/Rückzahlung gibt ??! So eine Motivation gibts noch nicht mal in der Penne oder beim Computerspielen.


    Irgendwann ist die Schule aus und man muss sich selbst zurechtfinden. Wer bis dahin nicht weiß, wie das geht, Entschuldigung, wenn ich das so platt sage, ist selbst Schuld. Wer nicht weiß, was ne Krankenversicherung ist, was Geld und Steuern sind und wie man eine Überweisung ausfüllt, muss dann halt nochmal auf Wikipedia nachschauen. Oder ausprobieren. Oder heulen. :whistling:

  • @Silberpfeil du stellst gerade alle Schüler mit Hardcore-Gamern gleich. Das ist nicht in Ordnung. Ich schere ja auch nicht alle Erwachsenen, Lehrer, andere Menschen über einen Kamm?! Es gibt Dinge im Leben, die lernt man eben einfacher, und es gibt andere, die lernt man nicht so schnell. Ich finde deinen Beitrag unpassend.



    Oder man macht halt eine Seite, wo alles drauf steht und es einfach erklärt.

    Dafür verändern sich Dinge viel zu schnell und es ist rechtlich nicht haltbar.

  • Die meisten Eltern "schieben" ihre Kinder in die Schule ab, in der Hoffnung, dass die Lehrer ihren Sprößlingen alles Lebensnotwendige beibringen, aber bitte ohne Hausaufgaben?! Das geht nicht. Die Eltern stehen dem mehr noch in der Pflicht wie die Lehrer, wo lernen wir denn bitte die ersten Lebensjahre unsere Sozialisation?!


    Silberpfeil hat recht. Es liegt zum Teil auch an den Schülern und an deren Eltern, die so -sorry für den Ausdruck- inkompetent sind, dass sie ihren Kindern nichts außerschulisches beibringen können. Es sind nicht alle so, dass ist mir klar. So hat sich meine Mutter als ich 14 oder 15 war die Zeit genommen und mit mir ein Girokonto bei unserer Bank eröffnet, der Bankberater hat mir damals alles in Ruhe erklärt.
    Eine Überweisung ausfüllen ist -mit verlaubt- wirklich ein Kinderspiel. Als ich das selber machen musste, habe ich das schon dutzende Male bei meinen Eltern gesehen. Und notfalls helfen einen auch die netten Herrschaften in der Bank, oder ist jemand zu schüchtern um diese Damen und Herren zu fragen?


    Zur Steuererklärung: In jeder Stadt sollte es ein Finanzamt geben, zumindest aber in jeder größeren. Diese Finanzämter haben auch Servicecenter, zu denen man als unwissender Mensch hingehen und fragen stellen kann. Die Damen und Herren im Servicecenter erklären einem wie was wo hinkokmmt.


    Ein Gedicht in mehreren Sprachen zu interpretieren hat im ersten moment wirklich nichts mit dem späterem Leben zu tun. Aber es gibt Texte, die müssen wir regelmäßig interpretieren. Beispiel: alles was unter diesem Thread steht, müssen wir interpretieren, weil wir unseren Gesprächspartner nicht gegenüberstehen und gleich nachfragen können. Kommentare unter Nachrichten oder über Nachrichten in der Zeitung wollen auch interpretiert werden.


    Du darfst nicht vergessen, das Gymnasium macht seine Schüler in aller Regel fähig zum Studieren, auch wenn einige Universitäten bereits sagen, dass die jüngeren Jahrgänge im überwiegenden Teil eher nicht studierfähig sind. Und im Studium gibt es, je nach Studienrichtung eine Menge Text und Studienergebnisse zu interpretieren. Und nun sage mir nicht, dass du in der Lage wärst einen hochkomplexen Text aus dem Deutschen Recht ohne die Grundlagen aus dem Deutschunterricht zu interpretieren. Das funktioniert nämlich nicht.


    In der Schule bekommen wir die Grundlagen für unser späteres Leben. Auch wenn wir oft sagen, dass wir von den Lehrern nur Mist beigebracht bekommen.
    Noch ein kleines Beispiel: der Dreisatz verfolgt uns ab der Schule ein Leben lang! Beim Einkaufen, beim Kochen und Backen und auch in der Ausbildung.


    Überigens gab es da mal ein Intro von einer Kinderserie: "Wie? Wo? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht fragt bleibt dumm!"
    Da ist viel wahres dran. Wenn ich keine Fragen stelle und verlange, dass mir etwas erklärt wird ohne etwas zu sagen! Wie soll das gehen, wenn ich nicht danach frage?

  • Sorry, aber es stimmt wirklich. Man lernt in der Schule viele Dinge, die man später im Leben nicht mehr braucht und die einem echt nicht hilfreich sind. Wenn man seine Zeit sowieso in der Schule verbringen muss, was spricht dagegen dort etwas zu lernen, das wirklich hilfreich ist?!
    Ich habe nie behauptet, dass irgendetwas dagegen spricht, sich das bei den Eltern anzugucken. Können diejenigen, die die Möglichkeit dazu haben ja gerne machen. ABER 1. Sind sich auch nicht alle Erwachsenen immer 100% sicher, wie alles richtig geht (sonst gäbe es wohl auch nicht so viele Menschen, die Probleme mit ihrer Bank, zwielichtigen Verträgen, etc haben!!!). Das Problem ist da. Wo ist der Sinn, wenn man es den Kindern dann falsch oder mit nur vorhandenem Halbwissen beibringt?!
    2. Gibt es sehr, sehr viele Jugendliche in Deutschland, die von zuhause aus überhaupt nicht die Möglichkeit haben das zu lernen. Damit wären wir wieder beim Thema Chancengleichheit.


    Und wenn es danach geht, dass man es sich selbst beibringen kann, gilt dasselbe auch für Mathe oder Sprachen. Die kann ich mir auch zuhause oder via Internet beibringen. Findest du nicht, dass es dann komplett unnötig ist, überhaupt noch die Schule zu besuchen?


    Wenn alles so easy wäre, gäbe es keine Steuerberater und es würden nicht so viele Leute Probleme mit falschen Verträgen AUFGRUND VON UNWISSENHEIT haben. Und bevor dein nächstes dämliches Argument ist, dass jeder ja einen Steuerberater aufsuchen könnte, solltest du mal darüber nachdenken, dass es auch Leute gibt, die das Geld nicht von Mami und Papi in den Arsch geschoben kriegen, um sich sowas zu leisten. ALLE sollten das Recht darauf haben, mit gleichen Voraussetzungen, was das hier angeht, in das Erwachsenenleben zu starten, unabhängig davon, aus welcher gesellschaftlichen Schicht sie kommen, welche Herkunft sie haben oder welche Voraussetzungen sie von zuhause haben.


    Es ist vollkommen okay, wenn du eine andere Meinung hast. Interessiert mich echt nicht. Nicht jeder muss diese Idee gut finden, aber trotzdem solltest du dich mal zusammenreißen und hier nicht so überheblich, herablassend und asozial rumkotzen.


    Könnte helfen mal nachzudenken, bevor man die Klappe so weit aufreißt und völlig ungefilterter Bullshit bei rauskommt. @Silberpfeil
    Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus...




    An alle anderen: Danke für die Unterstützung, teilt meine Petition gerne :)


    Schönen Dienstagabend noch


    Liebe Grüße foralifeinparadise

  • 1. Nicht alles was im Internet steht stimmt auch. Das ist Fakt. Lieber mehrere Seiten im Netz zum Nachschlagen nutzen. Ich überprüfe auch alles drei mal. :D
    Andere Sprechen aus Erfahrung, die jeder von uns in seinem Leben machen muss. Ist leider so.
    2. Schau dich in deiner Klasse um und sage mir, wer von denen kein Fach hat in dem er nicht gut ist. Jeder hat seine Schwächen.
    3. Auch ich habe das Geld von meinen Eltern nicht in den Arsch geschoben bekommen!!!! Ich habe neben meinen Studium bis zu 8 Stunden und earbeitet, um mir mein Zimmer in der Stadt leisten zukönnen. Ich habe nicht bei meinen Eltern gewohnt, während meines Studiums!!!!!
    4. Überlege mal wie die Lehrer die Sache sehen. Oft dauert es, bis man als Schüler verstanden hat was für einen Sinn der Stoff der Schule hat, war bei mir nicht viel anders.
    5. Erfahrungen können Lehrer in der Schule nicht lehren oder kannst du das. Meine Lehrer konnten das nicht. Wenn du in der Lage bist dann teile dein Wissen mit uns.
    6.Auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole. Unwissenheit kommt ,daher weil sich keiner traut zu fragen. Wenn du eine Frage zu einem Thema in der Schule hast. Schweigst du und nimmst die 6 in der Klassenarbeit hin und beschwerst dich anschließend, es ist dir ja nicht richtig erklärt worden???? Ist übrigens genau das gleiche.
    Ich habe im Servicecenter in einem Finanzamt immer die Fragen, die ich gestellt hatte beantwortet bekommen.
    7. "Es ist vollkommen okay, wenn du eine andere Meinung hast, interessiert mich echt nicht, nicht jeder muss diese Idee gut finden, aber trotzdem solltest du dich mal zusammenreißen und hier nicht so überheblich, herablassend und asozial rumkotzen."
    Ich achte auf meinen Tonfall auch in einem Forum. Es ist auch eine Sache der Erziehung, sich Fremden gegenüber höflich zu verhalten, auch wenn in den Foren es üblich ist zu Duzen. Daran solltest auch du dich halten.
    Wenn ich dir zu Überheblich und asozial bin, ist das deine Wahrnehmung. Du kannst mir ja gerne mal eine PN schicken und wir diskutieren das unter uns aus. :)

  • @Jade


    Ich meinte dich überhaupt nicht. Und nein, ich habe kein Interesse das auszudiskutieren. Am Ende wird eh keiner seine Meinung ändern. Also behalt sie einfach für dich, kauf dir nen runden Keks und beiß die Ecken ab. :)


    Desweiteren habe ich nie behauptet, dass irgendjemand hier das Geld in den Arsch geschoben bekommt. Du hast das falsch aufgenommen. Ich sagte, BEVOR IRGENDJEMAND MIT DEM OBEN GENANNTEN ARGUMENT ANKOMMT, SOLLTE ER DARÜBER NACHDENKEN.

  • @Jade


    Ich meinte dich überhaupt nicht. Und nein, ich habe kein Interesse das auszudiskutieren. Am Ende wird eh keiner seine Meinung ändern. Also behalt sie einfach für dich, kauf dir nen runden Keks und beiß die Ecken ab. :)


    Desweiteren habe ich nie behauptet, dass irgendjemand hier das Geld in den Arsch geschoben bekommt. Du hast das falsch aufgenommen. Ich sagte, BEVOR IRGENDJEMAND MIT DEM OBEN GENANNTEN ARGUMENT ANKOMMT, SOLLTE ER DARÜBER NACHDENKEN.

    Danke für das Klarstellen. Aber:
    Diskutieren ist wichtig um die Meinung von anderen zu erkennen und diese auch zu akzeptieren, da dir das offensichtlich Schwierigkeiten bereitet, würde ich dir empfehlen im Deutschunterricht das Thema Argumentieren anzusprechen. Denn das braucht man auch im "Lebensmanagement".


    Allerdings würde ich dir nahelegen über dein Verhalten zu reflektieren. Denn du trittst nicht sehr höflich auf. Außerdem mag ich es nicht angeschrien zu werden, du hoffentlich auch nicht.
    Weiteres werde ich zu deinem Verhalten nicht sagen, da ich in Teilen davon ausgehe, dass du im Affekt so gehandelt hast.

  • Ich kann Silberpfeils Meinung nachvollziehen. Die Jugend hat eine Erwartungshaltung, die eigene Arbeit und eigene Recherche gänzlich auszuschließen scheint und das ist problematisch. Heutzutage findet sich für jede Frage innerhalb weniger Sekunden eine adäquate Antwort oder zumindest ein Lösungsansatz. Die Schule soll auf das Leben vorbereiten und nicht auf jedes denkbare bürokratische Formular.


    Dennoch kann ich die Kritik am jetzigen Bildungssystem mehr als nur nachvollziehen. Ich zähle mich selbst zu der Gruppe von Menschen, die das Bildungssystem für fehlgeleitet halten. Während Schüler zu völlig sinnfreien Fächern (u.a. Hobbyfächer wie Musik, Kunst und Sport) genötigt werden, bleiben viel wichtigere Softskills auf der Strecke. Um auf mein erstes Argument (dem Internet betreffend) zurückzukommen: Es mag zwar sein, dass man im Internet schnell Lösungen findet, jedoch scheint das grundsätzliche Verständnis für das Internet und dessen Informationen sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen größtenteils völlig mangelhaft zu sein. Man bezeichnet die Jugend als „Digital Natives“, schließlich kennen sie sich besser im Internet aus als Erwachsene, dennoch hält das Gros der Jugendlichen das Internet für den ultimativen Quell der Wahrheit. „Das stand so aber bei Wikipedia!“ oder „Das hat der Minusmensch bei Facebook geschrieben“, hört man sie sagen und fragt sich wo die Skepsis im Form eines gesunden Menschenverstands geblieben ist – die Antwort ist leicht: es gibt ihn kaum noch.
    Nur weil eine Generation in das schnelllebige Millennium hineingeboren wurde, in dem das Internet sich nach und nach im normalen Lebensalltag durchsetzte, heißt das noch lange nicht, dass es mit dieser Errungenschaft der Menschheit auch angemessen und verantwortungsbewusst umgehen kann. Medienkompetenz heißt nicht, Schulen mit Beamern, Visualisierern und iMacs auszustatten, sondern ein Verständnis dieser Dinge zu vermitteln, auf das aufgebaut werden kann. Diese Aufgabe kann nicht von Eltern übernommen werden, die sich täglich über aufploppende iPhone-Gewinnmitteilungen freuen und es somit selbst nicht besser wissen.


    Worauf ich hinaus will ist, dass es definitiv Defizite gibt, die vom Bildungssystem aus Sturrheit oder purem Geiz nicht wahrgenommen werdem. Man kann nicht mit dem Internet als allwissendes Medium argumentieren, wenn die angeblichen jugendlichen Internetexperten nicht einmal zwischen seriöser Berichterstatung und dubiosen Facebookseiten differenzieren können. Wie soll denn eine Steuererklärung aussehen, die auf Grundlage von gutefrage.net und fragmutti.de entstanden ist? Das soll aber nicht heißen, dass Schulen die Vorbereitung für jede Situation liefern sollen, sondern dass Schulen relevante Fähigkeiten vermitteln sollten, die den Schülern helfen, sich selbst zu helfen. Auf die ausgelutschte Fisch-Angel-Metapher verzichte ich an dieser Stelle.

  • Das Verhalten von @foralifeinparadise ist nicht wirklich erwachsen. Ich muss aber auch anmerken, dass - zumindest ist es bei mir so - viele Dinge alleine machen kann, von denen meine Mitschüler noch nicht mal die Bezeichnung kennen. Da weiß keiner, was ein Lastschriftmandat ist oder was Juristen sind. Wenn ich jedoch fragen würde, wie es um die Bundesliga steht, hätte ich sofort tausende verschiedene Antworten.



    Es interessiert (zumindest die Hauptschüler) einfach nicht, und ich denke, dass das das Problem ist. Genau so wie sie sich für Fußball, Zocken und so weiter interessieren, kann man Leute auch für anderes begeistern. Man muss nur wissen, wie man das anstellt.


    Viel schreiben möchte ich auch nicht mehr, siehe einen Post über meinem.

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