Beiträge von Jade

    Ich kenne deine Problematik, Merl.


    Ein Tipp: Teile dir den Lernstoff ein, lerne nicht alles auf einmal sondern in Häppchen, mach zwischen den Lernphasen einfach mal ne Pause. In der Pause mache einen Spaziergang und lüfte den Raum in dem du lernst.
    Du wirst am besten wissen, wann du dir den Stoff in den Schädel prügeln musst. In so einer Phase ist eine Pause gut. Trink auch möglist was, sonst ist das Lernen noch trockener als der Stoff, den du lernst.
    Fang auch nicht erst einen Tag vor ner Arbeit an zu lernen sondern schon so lange wie möglich vorher: Kannst so bei Fragen den Lehrer noch mal ansprechen und dann bekommst du die Dinge in Ruhe erklärt und der Lehrer regt sich nicht auf, wenn der x-te in der letzen Stunde vor der Arbeit mit ner Frage ankommt.
    Und ganz wichtig den Stoff auch immer wiederholen (Lehrer geben deswegen Hausaufgaben, damit die Schüler sich intensiver mit dem Stoff auseinandersetzen. Die Hausaufgaben sind also nicht als Schikane zu verstehen ;) )

    So ätzend wenn man zum mitschneiden des Analogfunks über einen DVB-T Stick nur auf extrem linke, rechte oder islamistische Seiten kommt und direkt nach der Erklärung bei "Das könnte Sie auch interessieren" Erklärungen zum Rohrbombenbau kommen. *facepalm* :(

    Das hört sich ja richtig besch***** an. :(

    Die 20°C will ich auch. Nur werde ich noch etwas warten müssen. :( Hier schneit es schon wieder :wacko:
    und zwar richti dicke Flocken!!! Ich glaube, da hat sich jemand in der Jahreszeit geirrrt.

    Hat bei mir heute auch schon geschneit, :wacko: und nun ist der Himmel richtig bedeckt. Hoffentlich wird das nicht schlimmer. ;(


    Der April macht, halt was er will.

    57 Jahre ist einfach viel zu früh zum gehen... :|

    Ja, Prince ist leider nicht mehr. Schade. ;(
    Solche Talente wie ihn lassen sich nicht in Castingshows finden.
    Jetzt musiziert Prince mit anderen Musikiern in anderen Sphären.

    Finde es gut, dass ich nicht der einzige bin, der das so sieht. :D
    Aber wäre doch ziemlich entspannt, wenn man fachlich was drauf hat und dann
    als Lehrer arbeiten darf (bezogen auf Quereinstieg).
    Davon abgesehen, dass Lehrer eh immer behaupten, dass sie nen schweren Job haben.

    Dende, tausch doch mal einen Tag mit einem Lehrer, dann kannst du diese Behauptung bestätigen oder als Quatsch abtun.


    Quereinsteiger haben es auch nicht immer leicht. Bestes Beispiel ist mein Mathelehrer von der Realschule, in seinem pädagogischem Eifer wollter er auf einem Elternabend mit den Eltern eine Aufgabe rechnen, wie sie auch für die Schüler üblich ist. Die Eltern haben es abgeblockt, woraufhin er wohl ins Lehrerzimmer gegangen ist.
    Auch die Schüler haben sich über ihn lustig gemacht: wenn er sich aufgeregt hat, ist seine Aussprache etwas feuchter geworden und das Lispeln war nicht mehr zu überhören.


    [Fachliche Defizite haben leider viele Leher. Was zum Teil auch daran liegt, das viele Lehrkräfte in Fächer Unterrichten müssen auf die sie nicht ausgebildet wurden... "Jeder nimmt sich ein Arbeitsblatt, ich geh die Lösungsblätter kopieren." ~25 Minuten später~ "Wenn ihr fertig seid, schaut euch die Lösungen an. Vergleicht die Ergebnisse. Bei Fehlern nicht direkt gleich zu mir kommen, sondern selber darüber nachdenken" - "Es kommt doch sowieso keiner zu Ihnen, weil Sie eh niemanden helfen können!"] Zitat von Sam.


    Stell dir vor, dein Deutsch- und Geschichtslehrer soll mit einem mal Chemie machen, weil der Direktor keinen anderen Lehrer hat, da sind fachliche Defizite kein Wunder. So soll verhindert werden, dass fachlicher Unterricht ausgefallen ist und als Schüler muss man sich die Sachen mühsam zusammensuchen und hat sie dabei evtl. noch nit einmal begriffen. Keine tolle Lösung für die Schüler.

    Man wird halt kaum mehr verbeamtet sondern ist halt nur Anwärter bzw. Beamter auf Zeit.Dazu ist dann die Bezahlung im Vergleich zur freien Wirtschaft, und selbst da ist Deutschland weit hinten, katastrophal.

    Das kommt stark auf das jeweilige Bundesland und die Schulform an. Was die Bezahlung angeht: da hast du völlig recht. In der freien Wirtschaft als IT-ler bist du eindeutig besser dran.


    Beim Lehramtstudium lernt man unter anderem auch eine sehr sinnvolle Methode zur Arbeitsvermeidung (für den Lehrer) und gleichzeitig effektiven Stoffvermittlung durch die Schüler:
    Man nimmt 4 Themen und bildet Gruppen à vier Personen für zwei Durchgänge. Im ersten Durchgang hat jedes Mitglied einer Gruppe das gleiche Thema und es wird gemeinsam (weniger Arbeit für den Lehrer, hooray!) „erarbeitet“. Im zweiten Durchgang darf davon ausgegangen werden, dass jeder nun ein Experte auf seinem Gebiet ist. Also im zweiten Durchgang Gruppen, bei denen jedes Mitglied ein anderes Thema hat und jenes den anderen Mitgliedern erklärt. Somit sind nun alle in allen Themen Experten und die Klausur darf kommen. All hail Lehramtsstdium

    Ich bin inzwischen soweit, dass ich Gruppenarbeit verabscheue: Jeder Lehrer macht das sechs Stunden am Tag und nach mittags auch noch mal. Das ist doch öde. :(


    All hail Lehramtsstdium: Da darf ich dir gerne widersprechen: je nach Inhalten (Fachrichtung) kann das Studium eines Lehrers ganz schön anstrengend werden. (Ich kenne mehrere,die sich bei mir über ihr Studium ausgelassen haben.)

    Ich finde, das Aufmerksam machen auf solche Fehler, sehr gut. Vorallem, da es in einer recht fröhlichen und ironischen Form geschieht. So würde ich mir manchen Deutschlehrer wünschen: fröhlich und augenzwickernd auf die Tücken der deutschen Grammatik und die Hinterhältigkeit von Fremdwörtern hinweisend. :thumbup::thumbup:


    Mir gefällt es.
    Mach ruhig so weiter abifiz. :thumbsup:

    Heute eine Englischklausur total in den Sand gesetzt. Kennt ihr das, wenn man einfach eine komplette Schreibblockade hat und dann, wenn sie endlich vorbei ist, kommt der Zeitdruck?
    Ich neige leider auch dazu, dann bei der ersten Aufgabe – die kaum Punkte gibt – Zeit zu verdaddeln, damn it!

    Kenn ich, wäre mir gestern bei einer praktischen Prüfung auch beinanhe so gegangen. :/ So etwas ist echt blöd.
    Ich hoffe, du hast noch genügend Möglichkeiten das auszubügeln.

    Folgende Beispiele:

    Aktiv Passiv
    Präsens sie planen es wird geplant
    Präteritum sie planten es wurde geplant
    Perfekt sie haben geplant es ist geplant worden
    Plusquamperfekt sie hatten geplant es war geplant worden
    Futur I sie werden planen es wird geplant werden
    Futur II sie werden geplant haben es wird geplant (worden) sein


    Passiv Futur II mit "worden" wird sehr selten verwendet.


    Ich hoffe das hilft dir etwas weiter. :D

    Schakon: habe die Bilder gesehen.
    Wenn man bedenkt, dass noch die eine oder andere D-Mark in den Haushalten unterwegs ist, Wow.


    Morgen noch mal ran, dann heißt es Wochenende :D

    Du kannst es drehen und wenden, wie du willst, du machst dich einfach lächerlich, wenn du deinen Lehrer äußerst wichtig darauf hinweist, dass er an der Tafel einen i-Punkt vergessen hat. Oder ein s klein geschrieben hat. Die Kaliber wären in etwa vergleichbar.


    Es ist ja nicht so, dass das an dem Tafelbild da irgendeine Rolle spielt. s und w sind keine wohldefinierten mathematischen Variablen, es sind schlicht sprachliche Abkürzungen, die verwendet werden um sich über die Kongruenzsätze eindeutig zu unterhalten. Das das eine S groß geschrieben werden kann ist eine Eselsbrücke, die nicht jeder braucht oder betonen muss.

    Die Idee von dir ist nicht schlecht, allerdings ist es abgesehen von Mathe, wenn keine längeren Sätze an der Tafel stehen, wichtig, wie etwas geschrieben steht. Denn die komplette Unterrichtsstunde starrst du auf die Tafel. Macht der Lehrer einen Fehler in der Rechtschreibung oder der Grammatik und bemerkt es nicht, wird sich die Klasse den Fehler mit notieren, wenn der Lehrer nicht drauf hin gewiesen wird.
    Hast du diesen Fehler, z.B. einen Merksatz für Mathe falsch in der Schulaufgabe/Klassenarbeit stehen und es wird dir als Fehler an gekreidet, regst du dich auf und sagst zum Lehrer: "Das stand so aber an der Tafel."


    Was ich sagen will ist, lieber einen Lehrer auf einen Fehler hinweisen, als etwas Falsches (Grammatik oder Rechtschreibung) zu lernen.

    Eine Kopfbedeckung tragen auch andere Menschen.
    Oft ist es sinnvoll sich auch mal anzuschauen, aus welchen Regionen der Welt eine Anschauung kommt. Die "Vorschläge" die dann in den Schriften stehen, haben sich an den schon vorherrschenden Kleidungsstilen orientiert.
    Beispiel: Das Tragen eines Kopftuches hat in den Ländern, in denen es mehr als 8 Monate im Jahr sehr warm ist, durchaus auch einen praktischen Aspekt. Ich möchte keinen Hitzschlag bekommen, wenn ich durch die Straßen von - sagen wir - Riad gehe. Oder einen Sonnenbrand, was bei meiner hellen Haut sehr schnell eintreten kann.


    Der Ausdruck: unter der Haube zu sein. Entstammt einer ähnlichen sichtweise: Verheiratete Frauen haben ihr Haupthaar zu verdecken.