Beiträge von Jade

    501€ gibt der durchschnittliche Bürger in Bayern für Weihnachtsgeschenke aus.


    Nach den ganzen Statistiken bin ich definitiv nie der Durchschnitt. :D

    Statistik?! Wow, es ist immer wieder erstaunlich, worüber es die gibt. Ich bin echt baff.

    Ich werde definitiv darunter liegen^^, man muss es ja mit dem Geld ausgeben nicht übertreiben.

    Habe bisher immer am 23.12. noch alles gekauft, war aber ein Fehler.

    Dieses Jahr werde ich sie aber pünktlich kaufen. :P

    Weise Entscheidung. Ich werde zusehen, dass ich meine die nächsten Tage bestelle. Evtl. noch eine schöne Tasse machen lasse:D

    Wäre es dann nicht sinnvoll, das ganze wieder zu entflechten?

    Dann würde es bei jedem einzelnen auf dem Konto, im Kühlschrank etc. ziemlich mau aussehen. (Stichwort: Handel.)

    Des Weiteren sollten die politischen Allianzen und Bündnisse sowie die Mitgliedschaft in der UN dafür sorgen, dass kriegerische Auseinandersetzungen nicht unbedingt ausbrechen sollte. Dass das nicht immer funktioniert liegt leider bei den Menschen, die ihre Macht nicht teilen wollen oder gar aufgeben.

    Was ein U-Boot, damit zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel, aber ok.


    Zur Frage, warum die Welt heute komplexer als früher ist, empfehle ich ein ausgibiges Selbststudium der Geschichte, des Sozialkunde/Politikunterrichtes.


    Die kurze Antwort:

    Heute ist alles weit mehr miteinander verflochten als es vor 20 oder gar 80 Jahren der Fall war.


    Dazu kann man sich gerne mal mit den Ressourcen für ein Handy oder eine Jeans beschäftigen, wem das zu komplex ist, der darf gerne mal beim Einkaufen einen Blick auf die Hekrunft unserer Lebensmittel werfen.

    Dann soll er so bleiben. ;)


    Wahnsinn, war gefühlt erst Jahresanfang und in ein paar Wochen steht Weihnachten und Neujahr schon wieder vor der Tür.

    Hoffendlich schon an die Geschenke gedacht. Morgens/Vormittags am 24.12. ist es recht voll in den Innenstädten und Einkaufszentren. Lieber jetzt, dann spart man sich den Stress:D

    Hippie als Thema klingt durchaus ganz annehmbar. Waren aber doch eher die späten 60er und 70er. ;)

    Hippie ist tatsächlich eher was für die 60er/70er Jahre des letzten Jahrhunderts.


    Das Abimotto meines Jahrgangs war Abiliy Hills in Anlehnung an Hollywood Hills. Das Thema wurde auch bei der Party umgesetzt.

    Zumal auch die AfD gerade einen Spendenskandal an den Hacken hat. Frau Weidel bekam 2017 Schweizer Geld, dass erst rund 6 Monate (!!!) später zurückgezahlt wurde. Dabei hätte diese Wahlkampfspende sofort beim Bundeswahlleiter angzeigt werden müssen. Außerdem ist es gemäß unserem Parteiengesetz sogar verboten Spenden aus dem Ausland anzunehmen. So viel zum Thema Partei, die den Rechtsstaat stützt. Damit hat die AfD sich selbst ein Bein gestellt und gezeigt, dass sie nichts besser ist als alle anderen auch.


    Nun viele konservative fühlen sich von den anderen Parteien nicht mehr angemessen repräsentiert und haben Angst bzw. Sorge, dass sie vergessen werden, weswegen sie schweigend die AfD unterstützen. (Ähnliches Spiel mit den Emotionen und diffusen Ängsten ist Ende der 1920er einer Partei wunderbar gelungen. Der Rest ist bekannt.) Sicher toll ist das nicht, doch wir müssen schauen, dass es uns nicht wieder passiert.

    Andere fühlen sich bereits jetzt abgehängt und wissen nicht wohin mit ihrem Frust und ihrer Angst, da ist die AfD logischer Weise ein "Strohhalm", an dem man sich klammern kann. Gerade weil diese Partei vermeintlich einfache Erklärungen oder gar Lösungen für eine immer komplexere Welt liefert, dabei sollte nicht vergessen werden, es gibt keine einfachen Lösungen für die komplexen Probleme in dieser Welt.

    Das beginnt ja schon mit der Politikverdrossenheit in Deutschland. Eine Möglichkeit dieses zuändern, wären sogenannte Bürgerforen, auf denen die Bürger Politiker mit ihren Sorgen und möglichen Lösungsvorschlägen konfrontieren. Denn manches, was unsere Politiker beschließen, versteht der Bürger nicht. Sie wollen es aber verstehen, nur die Politiker machen sich nicht die Mühe es den Bürgern zu erklären.

    Noch ein Hinweis: Es darf sich keiner über die Politik beschwerden, der nicht gewählt hat.


    Nun ja, eine ähnliche Aussage ist auch über die NSDAP Ende der 1920er gemacht worden. Leider haben die Parteien sich damals sehr vertan und der Rest ist bekannt.

    Der Button ist für "Neulinge" und "alte Hasen" praktisch. Man muss nicht ewig nach etwas suchen.

    Behaltet den bloß bei.

    Hi,


    eine Antwort von einem, der er erlebt hat.

    Vorweg: Schön, dass sich da endlich was tut, aber es würde noch mehr gehen.

    Studis, die in den Großstädten (München, Hamburg, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart, Nürnberg etc.) studieren bekommen mit der Wohnpauschale erhebliche Probleme. 325,00 € sind ein Witz, wenn beispielsweise in München ein Zimmer oder eine Wohnung im Wohnheim knappe 500,00 € veranschlagt. Gerade die privaten Wohnheime sind wie "Melkmaschinen" für Studenten: 500,00 € + Nebenkosten für ein Zimmer. Bei einer Wohnung in so einem Wohnheim ist es gleich nochmal mehr.

    Zumal die Studenten mit anderen Geringverdienern in den genannten Städten durchaus um den knappen Wohnraum konkurrieren.


    Die Erhöhung der Freibeträge auf das Einkommen der Eltern ist gut. Besonders diejenigen profitieren, deren Eltern ohnehin sich eine "Vollfinanzierung" des Studiums nicht leisten können, obwohl sie laut Amt "genug" verdienen würden.


    Mit der Erhöhung der Förderung kann ich auch leben, leider ist es für mich zu spätX/. Bin schon durch mit dem Studium und froh endlich wieder mein eigenes Geld zu verdienen. Leider ist es so, dass man sich wie ein Bittsteller oder Bettler vorkommt, wenn man zum Bafög-Amt muss. Ich persönlich bin dort nie gerne hingegangen (Meine Sachbearbeiterin trug eine äußerst unvorteilhafte Bluse, seitdem habe ich sie nicht mehr als kompetent wahrgenommen.), die Wartezeiten waren ein Gräul und konnten es locker mit einem Wartezimmer beim Arzt aufnehmen.


    Das Studium sollte nicht alles sein. Jedem, der ein Handwerk erlernt, sollte klar sein, dass er während seiner Ausbildung Geld verdient und später es durchaus mit einem Akademiker aufnehmen kann (gehaltstechnisch). Die Noten und die Arbeit, welche gezeigt wird sollten in der Ausbildung natürlich stimmen. Wobei letztere auch später noch mindestens gut sein sollte.

    Ein Studium kann man nach einer Ausbildung immer noch machen.

    Lobenswert. Und andere beschweren sich über ihre 20 Std. Teilzeit.. . :)

    Bitte was?!=O Ich hatte im letzten Jahr eine 75 % Stelle und bin damit gut gefahren, dieses Jahr genauso, auch wenn es anstrengend ist. Leiber eine %-Stelle und Arbeit haben als sich mit dem Amt zu ärgern.

    Immer wieder gut. :D


    Jade dann hoffentlich heute einen schönen freien Tag. Hast du regelmäßig eine 6-Tage-Woche?

    Ich habe immer eine 6-Tage-Woche machmal auch eine 7-Tage-Woche. Aber ich finde immer Zeit für mich :), so dass es nicht zu stressig wird.

    Hi,


    Einhörner sind zwar im Trend. Wenn ihr allerdings schon euer Abimotto habt, sollte die Einladungskarte genau diesem Motto entsprechen.

    Ansonsten ist es sinnvoll erst das Motto eures Abis zuwählen und anschließend mit den Einladungskarten und dem Jahrgangsstufen Heft anzufangen. So machst du dich auch nicht zum Gespött.


    LG

    Jade

    Arbeiten, wie jedes Wochenende;).

    Es gibt ein nettes Lied aus dem Jahre 1977. Das Lied kann ironisch gesehen werden. (Passt herrlich zum damaligen Frauenbild und Rollenbild. Heute kann man das natürlich anders sehen.) Hier der Link

    Veränderungen sind das einzig Beständige in unserer Welt;)

    Weiter geht es mit den Wünschen, deren Erfüllung wir uns erarbeiten.

    Hallo,


    ich kenne, das Problem von mir selbst.

    In meiner Schulzeit gab es mal einen Lerntypentest, den wir machen mussten. Mit Hilfe dieses Testes findest du heraus, was für ein Lerntyp du bist und wie du folglich am besten lernen kannst.

    https://karrierebibel.de/lerntypentest/ (es ist recht ansprechend gemacht, ansonsten einfach mal lerntypentest googeln.)

    Lernkarten sind eine weitere und für das Studium bewährte Methode. Lernkarten kannst du dir auch auf deinem Mobilfunkgerät erstellen und so unterwegs lernen ohne die Karten mit dir herumzuschleppen.



    LG

    Jade

    Möglich: war bei mir allerdings nicht der Fall.

    Schule-Ausbildung-Studium (Bafög nur Eltern abhängig, und so wenig, dass es fast für meinen jährlichen Famlienbesuch zu Weihnachten nicht gereicht hätte.)

    Ich habe gerade soweit nebenbei Arbeiten können, dass mir nichts gestrichen wurde. Schön ist was anderes. Habe die Studenten, die nur vom Geld der Eltern gelebt haben (Gerade von der Anderen Uni) nicht sehr gemocht, vor allem dann nicht, wenn sie es richtig haben raushängen lassen.

    Schakon , das elternunabhängige Bafög gibt es leider erst nach 5 Jahren beruflicher Tätigkeit. Das heißt, erst eine Ausbildung (je nach Beruf zwischen 2-3,5 Jahre) +5 Jahre arbeiten, sonst gibt es kein Bafög.


    Eine weitere Möglichkeit wäre über Stipendien was zu machen. Evtl. klappt es ja.