Wie man mit der Subjektivität der Lehrer zurechtkommt.

  • Hey, ich mache dieses Jahr mein Abitur und meine Noten verbessern sich immer weiter. Hätte ich eine Sache früher begriffen, hätte ich echt gute Chancen auf ein richtig gutes Abitur gehabt. Und du kannst es vielleicht besser machen.

    Es geht um nichts Anderes als die Subjektivität der Lehrer. Wir hatten doch schon alle mal das Gefühl, unsere Noten seien "unfair". Meistens schoben wir es auf den Lehrer und machten uns evtl. noch unbeliebter beim Lehrer als es zu dem Zeitpunkt vielleicht schon der Fall war. Die Tatsache ist nämlich, auch Lehrer sind Menschen und haben einen subjektiven Eindruck von jedem einzelnen Schüler. Daher kannst du allein mit deinem Auftreten in der Klasse eine Menge bewirken. Und noch viel wichtiger: Dieser "Skill" ist vielleicht der wichtigste, den du im sozialen Leben und im Beruf brauchen wirst.
    Ich habe einen Artikel dazu geschrieben, der besser strukturiert und fundiert ist als dieser Forum-Post. Vielleicht interessiert es dich ja.

    Schreib mir gerne, in welchem Zusammenhang du schon mal "unfair" behandelt wurdest. Was hältst du von meiner These? Ich werde in meinen zukünftigen Artikeln mehr über Tipps für die Schule schreiben, die mir geholfen haben.

    Gruß
    Sergey

  • Schakon

    Hat das Thema freigeschaltet
  • Danke Bro! Hatte eine Zeit lang echt mit sowas zu kämpfen! Hatte von einer Lehrerin in Mathe unfair eine 4 Bekommen obwohl ich eine 1 geschrieben hatte und als nächstes halbjahr dann ein neuer lehrer kam hatte ich mich gennauso oft gemeldet wie bei der lehrerin, hatte aber von ihm eine 2 bekommen!


    Bist du russe?

  • Hi Melvin, sorry für die späte Antwort. Ich versuche auf dieser Platform aktiver zu sein.
    Danke, dass du deine Erfahrung teilst. Ich glaube der Großteil von uns hat solche Erfahrungen schon mal durchmachen müssen. Hoffentlich kann ich kann einigen Schülern mit meinen eigenen Erfahrungen helfen.
    Ich bin gebürtiger Russe, ja. Kann aber kein Wort mehr auf Russisch sprechen, haha. Bin als Kleinkind gegen einen Türrahmen gelaufen. Das ist meine super überzeugende Ausrede.
    Machst du dieses Jahr Abitur?

  • Ne ich mach kein Abitur, bin in der 9en! dauert zwar noch bisschen bis abitur aber trotzdem dachte ich ich teile mal meine erfahrungen hier!


    Aso hab ich mir gedacht wegen dem Namen. ich bin auch russe also meine eltern sind aus russland (Kasachstan;Kirgistan)

  • Find ich gut. Ich habe sehr spät erst begriffen, dass ich nicht alles alleine machen muss. Solche Foren können sicherlich Zweifel ersparen. Viel Erfolg in deiner weiteren Schullaufbahn! Wenn du dich jetzt schon mit Lernmethoden auseinandersetzt, hast du einen riesigen Vorteil gegenüber anderen, was sich nicht zuletzt im Abitur auszahlen wird.

  • Dein Thema kommt wie gerufen, ich befinde mich gerade in dieser Situation und lerne sehr viel mittlerweile. Leider habe ich sehr oft das Gefühl die Lehrer haben einen bereits in die Note XY Schublade eingeordnet. Einigen Lehrern sind meine Veränderungen bereits aufgefallen und kommunizieren das auch mit mir und geben mir bessere Noten. Bei anderen Lehrkräften findet wenig bis keine Reaktion statt. Daher werde ich jetzt jede Woche nach meinem Leistungsstand fragen und das notieren. Dabei frage ich wie ich mich verbessern kann u.s.w. sollte darauf keine Reaktion erfolgen werde ich meine mündliche Beteiligung jede Stunde selber notieren. Das öffentliche Schulsystem ist eine Hausnummer für sich und meine Schule möchte ich nicht sprechen. Diese Passivität ist zum verzweifeln, gerade in der Corona/Homeschooling Zeit ein Desaster, es hat über 6 Monate gedauert einen Zugang für iserv zu erhalten und nach ca. 8 Monaten gab es erst wieder Online-Unterricht. Leider ist diese Passivität in der Schule sehr ansteckend, diese arbeitet gegen einen wenn man von einem mittelmäßigen Schüler zu einem guten Schüler werden will. Mittelmäßigkeit bringt es auf den Punkt. Ein Grund mehr einen guten Abschluss und Studium zu absolvieren, ich möchte meinen Kindern diese Verhältnisse nicht zumuten. Es geht nicht um Elite oder Luxus es geht um gute Bildung, man muss sich vorstellen das sind Zustände man kann 2 von 4 Fenstern nicht öffnen weil die Glasscheiben gesprungen ist und man im schlechtesten Fall eine Scheibe von 2 Meter im Arm hat. Die Diaprojektoren fallen regelmäßig wegen Überhitzung aus. Das WC regelmäßig gesperrt. Ich bin froh das es noch Licht, Tische und Stühle gibt. Sowas kenne ich sonst nur aus Dokus aus Entwicklungsländern. Entschuldigt meinen kritischen Beitrag, aber das muss auch mal geschrieben werden. Leistung ist eine Sache Möglichkeiten eine andere. Vielleicht hat noch jemand Tipps für mich wie man seine guten Leistungen geltend machen kann.

  • Abstand davon nehmen, der Leistungsbeurteilung vorzugreifen ..?

    Das klingt alles sehr hart wie ich es geschrieben habe, aber was soll man den tun wenn die Lehrkraft sagt sie können gerne mit mir reden aber das wird nichts ändern und man es komplett anders sieht und die Leistung dafür gebracht hat? Unsere Schulleitung ist da ebenfalls eine Katastrophe. Versteht mich nicht falsch es gibt auch viele bemühte Lehrkräfte aber die anderen sind auch am Schnitt beteiligt.

  • Ich danke euch für die Beiträge.
    Ich sehe das Problem ein, dass nicht jeder die gleichen Bildungschancen hat. Meine Erfahrung ist, dass Motivation und Erfolg in der Schule sehr, sehr viel mit den Lehrern zu tun hat. Ich sag es, wie es ist: Ich habe meine Prüfungsfächer in der Oberstufe nicht nur nach persönlichen Stärken gewählt, sondern es vor allem auch von den Lehrern abhängig gemacht, die es wahrscheinlich unterrichten würden. Ich kann sehr froh mit meinen Lehrern sein und meine Noten sprechen für sich. Wäre ich im Parallelkurs gelandet, hätte ich sicherlich nicht so gute Noten geschrieben und mündlich bekommen.

    Was den "äußeren Zustand" der Schule angeht, verstehe ich dich gut, Lukas. Meine Schule wird noch dieses oder nächstes Jahr abgerissen und neu gebaut. Aber ganz ehrlich, der Zustand der Schule hat kaum einen Einfluss auf deine Bildungschancen. Klar, die Atmosphäre ist nicht so schön, die Technik funktioniert nicht wie sie soll... aber zumindest kann man mit seinen Klassenkameraden Spaß haben und ich zumindest habe gute Lehrer, die Humor kennen. Was du letztendlich in deiner Schullaubahn erreichst, hängt wenig davon ab, was dir an Mitteln in der Schule gegeben ist, denn auch früher wo es noch keine Technik gab, wurden Genies ausgebildet. Vielmehr liegt es an jedem Einzelnen und seiner intrinsischen Motivation - und diese Motivation höre ich aus dir raus, Lukas. Von daher ärgere dich nicht über Lehrer, die deine Leistung nicht anerkennen wollen. In deinem späteren Beruf wirst du auch immer Arbeitskollegen haben, die dich aus irgendeinem Grund einfach nicht leiden können. Man kann es diesen Menschen auch nicht recht machen! Ich gebe mich dann einfach zufrieden, dass ich mein Bestes gegeben habe und stolz darauf sein kann. Und ja, du könntest behaupten, dass das eine Frechheit wäre und dass solche Ungerechtigkeit zumindest an Schulen nicht existieren sollte. Ich sage aber, das ist nur die Realität. Und die Schule bereitet uns auf das spätere Leben vor. Mit allen Ungerechtigkeiten, die das Leben beinhaltet.

  • [..]Ich sehe das Problem ein, dass nicht jeder die gleichen Bildungschancen hat. Meine Erfahrung ist, dass Motivation und Erfolg in der Schule sehr, sehr viel mit den Lehrern zu tun hat. Ich sag es, wie es ist: Ich habe meine Prüfungsfächer in der Oberstufe nicht nur nach persönlichen Stärken gewählt, sondern es vor allem auch von den Lehrern abhängig gemacht, die es wahrscheinlich unterrichten würden. Ich kann sehr froh mit meinen Lehrern sein und meine Noten sprechen für sich. Wäre ich im Parallelkurs gelandet, hätte ich sicherlich nicht so gute Noten geschrieben und mündlich bekommen.

    Lass mich raten: es gibt im Parallelkurs sicherlich ein paar Schüler, die ganz froh sind, im dortigen Kurs gelandet zu sein und nicht in deinem?


    Ich möchte ja nicht abstreiten, das Lehrer Anteil haben an der Motivation ihrer Schüler. Was mich aber stört ist diese aus meiner Sicht zu einfache Fremdattribution (aka. "der andere ist verantwortlich"), Motivaton und Erfolg habe "sehr, sehr viel mit den Lehrern" zu tun.


    Wenn dem so wäre, würden ganze Kurse in ihren Leistungen absinken oder in höchste Höhen aufsteigen, je nach Lehrer der da vorne steht. Das ist aber sehr selten, noch dazu fällt es Kollegium und Schulleitung irgendwann auf und produziert Nachfragen.


    Es ist doch vielmehr die Kombination aus Lehrstil und einzelnem Schüler, die den Erfolg ausmacht. Und ehrlicherweise sollte man eingestehen, dass jeder die Chance hat, eine gute Zensur zu erreichen. Die Kursbesten beweisen das und ihr könnt euch davon überzeugen, wenn ihr eure Bewertungen untereinander vergleicht.

  • Lass mich raten: es gibt im Parallelkurs sicherlich ein paar Schüler, die ganz froh sind, im dortigen Kurs gelandet zu sein und nicht in deinem?

    Bestimmt. Jeder hat unterschiedlich gute Beziehungen zu Lehrern und jeder findet unterschiedliche Lehrer inspirierend.

    Was mich aber stört ist diese aus meiner Sicht zu einfache Fremdattribution (aka. "der andere ist verantwortlich"), Motivaton und Erfolg habe "sehr, sehr viel mit den Lehrern" zu tun.

    "hat viel damit zu tun" und "ist verantwortlich dafür" ist nicht dasselbe. Ich kann deinen Punkt also nicht nachvollziehen.


    Wenn dem so wäre, würden ganze Kurse in ihren Leistungen absinken oder in höchste Höhen aufsteigen, je nach Lehrer der da vorne steht

    Oft bringt dir ein anspruchsvollerer Kurs viel mehr als wenn dir die guten Noten hinterhergeworfen werden. Ich kann nur sagen, dass mein Lehrer neben dem Kerncurriculum auch Lernstrategie vermittelt und Prüfungssituationen simuliert hat. Das war, ohne zu lügen, wichtiger als alles Andere. Der Lehrer war eine Inspiration für mich-das heißt aber nicht für alle anderen auch.

    Es ist doch vielmehr die Kombination aus Lehrstil und einzelnem Schüler, die den Erfolg ausmacht. Und ehrlicherweise sollte man eingestehen, dass jeder die Chance hat, eine gute Zensur zu erreichen

    Das bringt es auf den Punkt. Genau das soll mein Blogpost aussagen. Die Subjektivität der Lehrer ist kein Hindernis und wenn doch, dann kann man sich bei der Fächerwahl vielleicht schon einen Vorteil verschaffen, indem man guckt, wer welches Fach unterrichten könnte. Damit es gar nicht erst zu Fehleinschätzungen durch Lehrer kommt, immer im Hinterkopf behalten, wie dein Verhalten bei anderen ankommt. Wollen nicht alle mit möglichst wenig Stress und Arbeit zu den besten Ergebnissen gelangen?

  • Aber deine erste Zielgruppe hat sich mit der Schule sehr gut arrangiert: sie sind zufrieden. Für die Schüler dieser Gruppe besteht daher auch kein Anlass, irgendetwas zu ändern. Eher im Gegenteil, da jede Änderung auch das Risiko hin zum Ungünstigen in sich bergen könnte.


    Was die Frustrierten angeht, es hängt meiner Meinung nach sehr davon ab, was die Ursachen sind. Man muss schon sehr genau sein, um "frustriert durch die Schule" als Ursache zu erkennen und nicht als Symptom für ganz andere frustrierende Ursachen, wie beispielsweise das Feedback, dass man aus dem außerschulischen Umfeld (Familie etc.) für "schlechte" Schulleistungen rückgemeldet bekommt.

  • Suchst du bewusst nach Widersprüchen? Denn ich verstehe nicht, was deine Kommentare mir sagen sollen.

    Der Titel "Wie man mit der Subjektivität der Lehrer zurechtkommt" lässt deutlich darauf schließen, dass es hier um das Gefühl, Charakternoten zu bekommen, geht, die nicht der tatsächlichen Leistung entsprechen. Das ist natürlich für diejenigen frustrierend, denen die Noten wichtig sind - und das trifft auf die Mehrheit zu.

  • Ich bin Mathematiker und damit Logiker. Aber selbst, wenn ich das nicht wäre: nach Widersprüchen zu suchen ist Kern jeder Diskussionstechnik. Diskutieren wir?


    Gefühle sind keine Grundlage für irgendeine Argumentation. Dass die Subjektivität des Lehrers bei der Bewertung von Schülerarbeiten den Gütekriterien der Testung einen Strich durch die Rechnung machen kann, ist bereits seit den 60er Jahren bekannt. Das ist nichts Neues und auch nicht mein Punkt.


    Der Punkt ist vielmehr deine Annahme bzw. Unterstellung, hinter dieser Subjektivität der Lehrer stünden Sympathien/Antipathien gegen bestimmte Schüler (aka. "Charakternoten"). Nimms mir nicht übel, aber ein Lehrer, der seine Schüler emotional so nah an sich ranlässt, dass er dabei sowas riskiert, geht in kürzester Zeit in den Burnout.


    Am Ende des Tages ist es lediglich ein Beruf, den man sich mal zum Brötchen verdienen ausgesucht hat auch mit Hoffnung, ihn bis zur Rente/Pension jahrzehntelang auszuüben ohne daran physisch und psychisch zugrunde zu gehen. Manche Kollegen ab der SEK 1 unterrichten mehrere Kurse mit gut über 100 Schülern gleichzeitig. Da bleibt schon allein aufgrund der Masse keine Zeit, bei der Bewertung einer Klassenarbeit länger zu verweilen als maximal 15 Minuten, geschweige denn noch sowas wie Nasenfaktoren dabei zu pflegen. Reine Zeitverschwendung.


    Es mag von Schülerseite vielleicht so aussehen, als würden Lehrer Sympathien/Antipathien gegenüber Schülern hegen. Aber das ist eine Illusion. Kannst ja mal deine Lehrer fragen, an wieviele Schüler der letzten Schuljahre/Kurse sie sich noch namentlich erinnern.;)

  • Ich finde die Diskussion sehr gut und ich bin dir dankbar, dass du mich auf die Probe stellst. Vielleicht täusche ich mich ja tatsächlich bzw. bin zu absolut mit meinen Aussagen. Ich habe nicht beabsichtigt, alle Lehrer zu stigmatisieren und ich habe noch nicht mal davon geredet, dass die Subjektivität der Lehrer und Menschen etwas grundlegend Schlechtes ist. Vielleicht unterscheiden sich unsere Ansichten schon hier. Könnten wir die Diskussion privat weiterführen? Ich würde gerne zu einem Ergebnis kommen und höre dich gerne an, aber es würde mir jetzt zu privat werden, wenn wir es öffentlich fortführen würden.

  • Sergey: Ich bin nicht sauer und du hast auch keine Lehrer an die Wand gestellt oder stigmatisiert. Du hast die Situation aus deiner Sicht geschildert und über die Ursache ne Vermutung aufgestellt aufgrund deiner Schulperspektive. Das ist völlig normal und absolut erwartbar. Alles was ich versucht habe, war eine andere Sichtweise auf das System Schule beizusteuern. Ich wollte dich auch nicht auf die Probe stellen.


    In der Lehrerausbildung gibts beim Thema Diagnostik (Oberbegriff für alles, was mit HÜs, Tests, Klassenarbeiten etc. zu tun hat) ein klassisches Experiment, das man wie gesagt vor gut 60 Jahren durchgeführt hat, indem man einen Satz Deutschaufsätze aus einer Mittelstufenklasse zu irgendeinem Thema an mehrere Deutschlehrer geschickt hat zur Bewertung. Vorher hat man die Namen anonymisiert und sogar noch das Bewertungsschema mit dazu gegeben. Das Ergebnis waren Bewertungen, die bei gleicher Arbeit eine Spanne von bis zu 4 Zensurenstufen abdeckten.


    Lehrer bewerten immer subjektiv, ganz ohne, dass sie die Schüler kennen, die hinter den Arbeiten stecken, die sie bewerten sollen. Mir hat ein Sportwissenschaftler sogar mal zeigen können, dass dieser Bias evolutionsbegründet also angeboren sein könnte.


    Man versucht das zu minimieren, durch nachprüfbare Kriterien, feste Bewertungsschemata, Messmethoden, die ausreichend objekt sind und auf den menschlichen Faktor nach Möglichkeit verzichten. Aber die absolut objektive Testung ist ein Ideal. Das heißt aber nicht, dass man die überall vermisst und braucht.

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