Beiträge von Jade

    Die wollen wohl auch von Tür zu Tür "pilgern", um an Wähler zu kommen.
    Ich habe Urlaub und möchte von denen nicht während der Briefwahlmöglichkeit "be......."* werden.
    Plakate sind bei uns auch schon unterwegs, habe aber nur eins, dass ich von der Küche und dem Büro aus sehen kann. Hat also auch was. ^^



    *=Belästigt oder Besucht sucht es euch aus ;)


    Hinweis: Die Briefwahl kann mit erhalt der Wahlunterlagen, die diese Woche rausgehen, beantragt werden.

    Also ich finde die Aufteilung sollte sich nicht nach dem Geld richten. Wenn du mehr Geld verdienst, aber keinen schönen Arbeitsplatz hast oder auch eine Arbeit die dir keinen Spaß macht, zieht es dich ebenfalls runter.Sollte das Gehalt passen und du zwar in einem anderen Job mehr verdienen könntest, aber dafür ne tolle Arbeit machst, dann lohnt es sich doppelt.


    Im Studium selbst wirst du vom großen Geld nur Träumen können. Das sollte dann mit dem erfolgreichen Abschluss des Studiums kommen. Außer du arbeitest nebenher als Werkstudent oder ähnliches, da kannst du schon auch gutes Geld bekommen. Aber auch in diesem Fall wirst du nicht vor Semestergebühren, oder Krankenkasse verschont. Das positive ist,dass du als Student deine bezahlten Steuern zurück bekommst. :D

    So sieht es aus und die Rückzahlung der Steuern sind nicht gerade wenig. (Bücher, Semestergebühren etc. in die Steuer und du wirst dich freuen.)

    Du hast im Großen und Ganzen nicht unrecht @Zitrus, allerdings gibt es die Möglichkeit währrend des Studiums Geld zu verdienen.


    1. Erik geht zum Bund und wird Offizier mit Studium, dann wird er während des Studiums bezahlt. Allerdings sind dann eine Verpflichtung auf Zeit und ein verkürztes Studium (In Trimestern wird studiert) drin, letzteres kann durchaus anstrengend werden, da du hier auch unter dem Druck stehst, dass deine Leistungen dem Trimesterfortschritt entsprechen. (Begrenzte Auswahl an Studienfächern kommt noch hinzu.)
    2. Ein Duales Studium: du Studierst und bist in der Vorlesungsfreien Zeit im Betrieb und arbeitest, wofür du Geld bekommst. Allerdings wird auch hier erwartet, dass du in der Regelstudienzeit fertig wirst.


    Die Semsterbeiträge müssen auch die Offiziere an den entsprechenden Universitäten entrichten.


    So, wie du es beschrieben hast, @Zitrus, gilt es für die meisten Studenten.



    Allerdings solltest du kein Studiengang nehmen wegen dem Geld. Das Lohnt sich nicht, du musst ihn auch durchhalten und später wahrscheinlich ein sehr, sehr lange Zeit wahrnehmen, damit sich das wegen dem Geld auch lohnen würde und gerade Jura, Medizin lohnen sich von der Zeit her nicht, wenn du es nur wegen dem Geld machst. Wegen dem Geld den Studiengang zu wählen halte ich für zwecklos.
    Nimm lieber Berufswahl-Möglichkeiten mit, informiere dich und triff aus Überzeugung deine Wahl.

    Du bringst es sehr gut auf den Punkt. Des Weiteren sind die beiden von dir genannten Studiengänge "kriminell" schwierig, die Konkurrenz belebt das Geschäft, wie es so schön heißt.

    Das hab ich seit letztem Urlaub hinter mir. Nach einer Baustelle von 100 auf 80 und ich hab zu spät abgebremst. Was in DE mal 10-20€ sind, sind in der CH gleich 160-240€. :/


    Aus Fehlern lernt man. Leider teure Fehler.

    :wacko: Autsch, das merkt man dann aber auch. Solche Strafen wären bei uns auch nicht verkehrt. Hatte heute tatsälich mal wieder einen vor mir, der der Meinung war: 60er Zone (Baustelle und gefährliche Ausfahrt auf der Autobahn) heißt 60 pro Achse. X(




    Nee, dazu müsste im Portomonee (echt seltsames Wort btw.?!) mehr als Kleingeld sein... ;(

    Bei mir könnte es auch Balkonien werden, bin mir aber noch nicht ganz sicher.
    Oder meintest du dieses "Portemonaie" , was überigens wieder verwendet werden sollte. Ein hoch auf die Rechtschreibhüter des Dudens 8| manchmal stiften die nur Verwirrung. :pinch:?(Da ist es kein Wunder, dass wir Deutschen unsere eigenen Sprache manchmal nicht verstehen.

    Schon klar, aber diese Mängel sind wohl kaum auf den Mangel an Salami zurückzuführen, das meinte ich. :saint:
    Ich finde, es sind zwei verschiedene Sachen ob wir über Junk Food / Fertiggerichte vs. selbst kochen / frisch essen reden oder über Fleisch vs. kein Fleisch. Klar, radikale Veganer können unter Mangelerscheinungen leiden (Eisen etc.) aber an sich ist das Problem hinter Mängeln weniger die Frage ob tierisch oder nicht sondern eine Frage des Einkommens und der Bildung..

    Klar, du hast recht, @LaOla. Manches ist durchaus eine Frage des Einkommens, anderes eine Frage der Bildung. Jedoch ist Bildung allen zugänglich. Zum Einkommen: Lieber nur einmal in der Woche einen Braten (Sonntagsbraten) und dafür den rest der Woche etwas anderes, so kann man sich auch recht gesund ernähren. Außerdem gibt es ja auch immer mehr Leute, die sich ihr Gemüse oder sogar die Kräuter selber auf dem Balkon oder in der Küche ziehen (Ich meine Youtube hätte da einige Videos zu.) Womit auch die einkommensschwächeren sich frisches Gemüse oder frische Kräuter leisten könnten. Wer das "Glück" hat auf dem Land zu leben, kann erstmal unter Anleitung und später selbst auch "komplexeres" Gemüse in einem Gemüsegarten anbauen, wie auch manches Gemüse (z.B Erdbeeren) und hat so in der Saison Frisches auf dem Tisch.
    Ich habe den Begriff "Junk Food", bewusst gewählt, da Fast Food, auch ein Apfel oder eine Banane sein können, die man schnell verputzt, wegen mir auch gerne das Frühstücksbrot in der Schule.


    Den Trend habe ich gerade ausgegraben:
    "Clean Eating": So ungesund ist der Ernährungstrend


    Wie es scheint: ein guter Ansatz total missverstanden.

    @Schakon, ich habe nur noch Nussschnecken, köstlich :D !


    Ich werde wohl in der 2. oder 3. Ferienwoche in die Gegenrichtung unterwegs sein.
    Es könnte am Freitag seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr voll auf den Straßen werden: Bayern und BW erstes und Niedersachsen letztes Ferienwochenende.
    Wünsche dir starke Nerven für die Fahrt nach Italien.

    Für mich sind Ehrenämter in der Öffentlichkeit auch viel zu wenig hoch angesehen. Natürlich sollte man diese Tätigkeiten rein aus persönlichen Ansichten und Gründen vollziehen, sei es zum Wohle der Allgemeinheit, weil man einfach helfen möchte, weil es auch interessante Aufgaben sind, weil man etwas zurückgeben möchte was man bekommen hat, etc.


    Schade finde ich nur, dass viele Leute für unentgeltliche Sachen nichtmal darüber nachdenken, sich auch nur einen Finger zu krümmen. Für Vielbeschäftigte mag es manchmal schwierig sein, aber so viel Zeit hat man immer, dass man sie mal für die FFW etc opfern könnte.


    Von einer abnehmenden Mitgliederzahl kann man bei uns zum Glück noch nicht reden. Auch das Ansehen ist halbwegs in Ordnung, es sollte aber vielleicht auch ein paar kleine Vergünstigungen oder ähnliches als kleinen Anreiz geben. Bei uns gibt es etwas, womit man in manchen Schwimmbädern o.ä. teilweise freien Eintritt bekommt: Ehrenamtskarte
    Finde ich gar nicht mal so verkehrt.

    Die Idee mit diese Karte finde ich echt cool. Sollte sich auch in anderen Städten durchsetzen.

    Zu dem Kommentar, den ich gefunden habe:
    Ich kenne alle FFWler, die an dem Tag im Einsatz waren persönlich, ich bin sogar familiär betroffen. Das Plakat: bisher ist noch unbekannt von wem es stammt.
    Die Geschichte das FWler allgemein "Säufer" sind hat einen historischen Hintergrund, den sich die meisten gar nicht vorstellen können, weil es ja heute die unterschiedlichen Schläuche zum Löschen gibt.
    Übrigens ohne die FFWler wäre die Mindestzeit, um am Einsatzort zu sein, von den Beruflichen gar nicht machbar. Auch dafür DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANKE! :D
    Ich finde die Werbung der Feuerwehren genial: Stell dir vor es brennt und keiner kommt!
    Bei uns fast unvorstellbar, in anderen Ländern knallharte Realität: Zahle für die Feuerwehr, dann löscht sie dein Haus, wenn es brennt, sonst nicht. Wären wir in D so weit würden einige freiwillig in die Feuerwehr eintreten, einfach um sich das Geld zusparen ;):P .
    Wenn es ganz knall hart kommt, gibt es glaube ich die Möglichkeit, dass junge Männer zum Dienst in der FFW befohlen werden können, auch in D.

    @Lars, ich kann dir in Teilen zustimmen.
    Ich als Lehrer würde auf Qualität und Quantität bei mündlichen Noten setzen, und so alle Schüler animieren im Unterricht mit zu machen. Egal wie sich die Schüler sonst aufführen, dazu sind ja dann die Bemerkungen auf den Zeugnissen da.
    Ein engagierter Lehrer sollte sich im und nach dem Unterricht notieren, wer wie mit gemacht hat und sollte mit sich reden lassen. Mitarbeit im Unterricht sollte sich doch lohnen.
    Allerdings ist es auch wichtig, wie die betreffenden Schüler dem entsprechenen Lehrer gegenübertreten. Kommt ein Schüler mit "Mein Papa ist Lehrer und..." kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sowas nicht toll bei einem Lehrer ankommt, auch ein arrogantes Auftreten gegen über dem Lehrer ist bestimmt gut (Ironie).
    Mitarbeit und Fleiß sollten passend honoriert werden.

    Ein Lehrer kann beim Korrigieren von Schulaufgaben nur das für richtig erkennen, was auch richtig ist (lernen oder nicht lernen!). Gibt ein Schüler also einen Leistungsnachweis mit nichts ab, kann der Lehrer nichts korrigieren und das Ergebnis it bekannt. Wird dagegen ein Leistungsnachweis abgegeben, wo alles passt,ist das Ergebnis klar. Allerdings kann es sein, dass die Schüler gnadenlos von dem abweichen, was im Erwartungshorizont des Lehrers steht und es ist nicht der Stoff über den der Leistungsnachweis geht, dann ist das Ergebnis auch klar.
    Da es wenige reine MC-Leistungsnachweise (außer beim Führerschein und an der Uni) gibt, muss ein Lehrer in den Antworten der Schüler nach den möglichen Lösungen suchen (ich bin mir sehr sich,dass nicht jeder mit einer gestochen sauberen Schrift glänzt: was der Lehrer nicht lesen kann, wird nicht gewertet, dieser Grundsatz galt schon in der Grundschule!!!!)
    In dem Erwartungshorizont legt der Lehrer die Antworten fest, die er hören möchte. Es gibt aber auch andere Antworten die richtig sind, diese werden dann von einem guten Lehrer überprüft, ein "entspannter" Lehrer macht sich nicht unbedingt die Mühe. An hand dieser "Musterlösungen" wird dann korrigiert und das Vorhanden- oder Nicht-Vorhandensein von Fehlern/Falschen Antworten ergibt die Note.
    Für das fast alles gilt, wie im Studium auch: Hinsetzen und Lernen!!!! oder um es mal ehrer Trump'sch auszudrücken: Ohne Fleiß kein Preis!
    Es gibt nur wenige, die sagen können, ihnen fliegt alles zu.
    Ich hatte bisher nur einen Lehrer, bei dem ich mir sicher bin, dass er mich bewusst schlechter bewertet hat als eine gleichwertige Mitschülerin. Ansonsten war alles fair.