Beiträge von Jade

    Aus Sicht eines Feuerwehrmanns geht sowas gar nicht. Zunächst ist es schlichtweg ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Verreist dabei ein Fahrer das Lenkrad und schießt in eine Leitplanke o.ä. möchte ich nicht in der Haut des Feuerwehrmannes und der zuständigen Führungskräfte stecken, die sowas duldeten.
    Außerdem ist es nicht die Aufgabe der Feuerwehr Judikative und Exekutive in einem zu sein und somit über Recht und Bestrafung zu entscheiden.


    Jeder Feuerwehrmann, der die zugehörigen Artikel auf Facebook und co. kommentiert indem er das auch noch hochlobend rühmt, gehört möglichst zeitnah erneut auf den „Grundlehrgang“ (in RLP Truppmann Teil 1&2) geschickt um sich nochmal über die Aufgaben der Feuerwehr zu informieren.


    So ungern ich mit Gaffern zu tun habe, und auch für eine höhere Bestrafung von Gaffern und „Nicht-Rettungsgasse-bildenden Fahrern“ bin, trotzdem ist sowas nicht i.O.

    Du wirst lachen, laut weiteren Berichten zu diesem Vorfall: Kein Eingreifen von einem anwesenden Staatsanwalt, den Vorgesetzten oder den Polizisten, dass der Feuerwehrmann dieses unterlässt.
    Deine Ansicht zu dem was der Feuerwehrmann tat, kann ich auch verstehen.
    Würde mich auch nicht wundern, wenn das ganze eine kleine Racheaktion war, da die Feuerwehr immer wieder von uneinsichtigen beleidigt oder behindert wird.
    Nach dem letzten Unfall auf der A3 hat die Polizei Kameras aufgestellt und die Gaffer zwecks Strafverfolgung gefilmt, wäre auch in dem Fall des oben erwähnten Berichtes eine Möglichkeit gewesen.

    Hi,


    ich kann dich verstehen: bei mir war es der Englischlehrer, der mir meine Lust aufs Abi beinahe versaut hätte.
    Du hast mehrere Möglichkeiten das Problem anzugehen:


    1. Dass du das Gespräch mit deinem Lehrer gesucht hast, finde ich gut. Die Qualität/Quanitätsache ist auch mir bekannt. Was ich allerdings nicht verstehen kann, ist dass Fachbegriffe nicht verwendet werden sollten. Die Herrschaften am Gymnasium sollten gerade in der Oberstufe an Fachbegriffe gewöhnt werden und Lehrer sollten sich freuen, wenn Schüler diese wie selbstverständlich verwenden. Da passt was nicht, und ich kriege das selbst nicht auf den Schirm.
    Bleib einfach dran und versuch weiter mit den betreffenden Lehrern ins Gespräch zu kommen.


    2. Den Schulleiter interessiert sowas nicht?! Wow, ich bin platt. Vor allem, da es doch seit neustem heißt, jede Schule braucht ein Profil. Kampf um die Schüler, wenn man so will. So was macht sich sehr schlecht, wenn die Schüler von der Schule sind und dann gefragt werden, ob die Schule für das Kind von Bekannten geeignet ist und dann eine vernichtende Antwort bekommen. Miese Publizitie.


    3. Dass deine Eltern dazu nichts sagen, ist auch seltsam. Normalerweise sind die meisten Eltern hinterher, wenn sie hören, dass ihre Kinder in der Schule schlecht behandelt werden, insbesondere wenn es um die Benotung geht. Versuch nochmal mit deinen Eltern zu sprechen, die wollen ja auch, dass du einen guten Abschluss machst.


    4. Wenn alles nichts hilft, geht nur ein Schulwechsel oder


    5. du musst dich durchbeissen und mit dem Ergebniss am Ende Leben. (So wie ich ^^ )


    6. Du kannst es ja mal mit der Variante deiner Mitschüler versuchen: melden und vorlesen und trotzdem immer mit fachlich soliden Antworten im Unterricht glänzen.


    7. Absolute Notfallmöglichkeit: du beschwerst dich bei der nächsthöheren Instanz. (Würde ich aber mit Vorsicht genießen, da dieser Versuch auch nach hinten los gehen kann.)


    Ich hoffe, dass da was passendes bei ist.


    Es wird immer mal wieder Phasen im Leben geben, wo einem der gewählte Weg nicht mehr gefällt und es nicht gerade einfach ist. Wenn du dich aber durchbeißt und hartnäckig bleibst, bekommst du am Ende dein Ziel.

    Ich kenne Lehrer und Dozenten, die schreiben auf ihre Leistungsnachweise: Lesen Sie die Aufgaben aufmerksam.
    Und trotzdem verhaspeln sich wohl noch einige.


    Die Fehler, die man gemacht hat, sollte man sich immer anschauen, weil es so immer noch die Möglichkeit gibt für die Zukunft draus zu lernen.
    Ich weiß nicht in welchem Bundesland du auf das Berufliche Gymnasium gehst, aber das Zerreisen des Leistungsnachweises dürfte für dich auch noch Konsequenzen haben. Schließlich werden die bis zu 2 Jahre aufbewahrt.

    Da habt ihr beide nicht ganz unrecht, @Schakon und @FFrozen.
    In einigen Bundesländer gilt von 11-14 Uhr einkaufen am Heilig Abend, in anderen von 07-14 Uhr. Muss nicht sein und wieder andere Überlassen es den Firmen selbst zu entscheiden.
    Ich habe auch oft am 24.12. gearbeitet und es macht keinen Spaß.


    Für meine kleine Nichte ein Besteckset mit eine Brotdose, so ist auch für später (Kindergarten, Schule) was passendes da :D , der Rest bekommt Süßes :D . Da ich letzteres allerdings selbst vernichten würde, muss der Einkauf noch etwas warten.

    Hi.
    Ich bin mal so frei und hebe den Thread wieder in die "Sichtbarkeit". :D Schließlich hat nicht jeder das Glück am 24.12. noch mal schnell shoppen zu gehen. (Rheinland-Pfalz und Hessen verbieten den 24.12. als verkaufsoffenen Sonntag)
    Also Leute rein in die Geschäfte und Weihnachtsshopping betreiben.
    Nicht dass jemand sagt: "Weihnachten kam aber wieder plötzlich." ;) oder die Paninvariante: "O Gott, ich habe noch keine Geschenke und es ist der 23.12." X/


    Seht es als kleine Erinnerung, dass es nicht mehr lange dauert :)

    Es ist allerdings schon bezeichnend, wenn ein Kollege auf der Arbeit erzählt, wann sein Kind WhatsApp- oder Sms-Nachrichten bekommt: Nachts gegen 23.00 Uhr. Einer Zeit zu der Schüler innerhalb der Unterrichtszeit im Bett liegen und schlafen, sollte man meinen. Er hat die Regelung, dass das Mobiltelefon in der Küche verbleibt, damit das Kind nachts in Ruhe schlafen kann. Weswegen er davon weiß.


    Den Artikel kenne ich auch und ich muss sagen, er stimmt in Teilen. Als ich noch in der Schule war, haben die wenigsten im Unterricht geschlafen. Lag vermutlich auch daran, dass unsere Eltern uns in den seltensten Fällen mit dem Auto zur Schule gebracht haben und wir feste Zeiten zum Schlafen hatten. Unsere Eltern haben sich noch für uns interessiert. Was heute in einigen Fällen nicht mehr der Fall ist oder nur sehr schwierig ist, weil die Eltern gestresst sind und das Kind zu sehen muss wo es bleibt (Stichwort: Verhaltensauffälligkeiten). Handy und Internet (Laptop/PC) finden sich heute in fast jedem Kinderzimmer: auch etwas, was die Kinder durchaus vom Schlafen abhält. An dieser Stelle wären Verhaltensregeln sinnvoll, allerdings ist ja das rebellische Verhalten in der Pupertät manchmal nicht hilfreich, wenn es um Regeln geht. ;)
    Seinen eigenen Schlafrhythmus bekommt man als Schüler in den Sommerferien am besten raus: allerdings unter der Voraussetzung, dass man zu einer festen Zeit ins Bett geht und nicht bis in die Puppen unterwegs ist.
    Auch die Verallgemeinerung in dem Artikel ist eine Unterstellung: es gibt Teenies, die ohne Probleme morgens um 6 Uhr oder früher aus den Federn kommen und in der Schule fit sind. Ebenso gibt es welche die unter der Woche mit weniger Schlaf auskommen und solche die immer nur schlafen.

    @Clashman, einer meiner Cousins ist aus der Kinderfeuerwehr ausgetreten, weil sein Nachbar, Junior des Jugendwartes, sich so herablassend verhalten hat. So was sollte auch nicht sein.
    Das was dir wiederfahren ist, ist natürlich auch alles andere als normal. Es freut mich, dass du dann doch noch einen Platz gefunden hast.

    Ein neues Update:
    Sicher haben einige von euch von dem Unfall auf der A3 vor einigen Tagen etwas mit bekommen, oder standen mitten im Stau.
    Ich finde die Aktion der Feuerwehr sehr gut :D , denn anders scheinen es die Leute nicht zu begreifen.
    Nach Unfall auf A3 bei Weibersbrunn: Gaffer bespritzt - Feuerwehr verteidigt Kameraden | Unterfranken | Nachrichten | BR.de


    Es scheint keine Pietät mehr zu geben. Ich möchte nicht begafft werden, während die Rettungskräfte um mein Lebenkämpfen oder mich aus einem Auto schnippeln. Daran sollten die Gaffer mal denken, wie würde es Ihnen gehen.

    Nun dein Vorschlag hört sich nicht schlecht an.
    Ich würde jedoch vorschlagen, dass die Klassengröße 20 nicht überschreitet. Denn in größeren Klassen ist es schon fast nicht möglich allen Schülern gerecht zu werden. Ich habe es in meiner Schulzeit selbst oft genug erlebt, dass einige durchs Raster gefallen sind (bei denen war das allerdings die selbst verschuldete Unlust, seltener war es die Struktur, weil die Klasse mit knapp 30 Schülern recht groß waren).


    Heute können Grundschullehrer ihrer Haupttätigkeit dem Unterrichten kaum nachgehen, da die Schüler zum Teil nicht erzogen worden sind und die Lehrkräfte dieses von den Eltern übernehmen müssen. Sicher Lehrer haben einen Erziehungszauftrag. Aber was in den ersten Jahren im Elternhaus schief bzw. nicht läuft, können die Lehrer nicht oder nur sehr aufwendig ausbügeln. Heutzutage ist es doch so, dass die Grundschüler eigentlich 6 Jahre in der Grndschule sein müssten, um so weit zu sein wie es in den 1990er Jahren Ende der 4. Klasse normal war.


    Das Schreibenlernen nach Gehör ist ein absolutes Unding: damit haben die Lehrer noch in den weiterführenden und beruflilchen Schulen zu kämpfen. Beispiel ein Wort mit 10 Buchstaben enthält 4 Fehler und es wird nur erkannt, wenn man es sich selbst laut vorliest. Ich bin sehr froh, dass die Grammatik und die Rechtschreibung in der Berufsschule bei den Nebenfächern, Außnahme Deutsch, nicht mit in die Note einfließt, die Schnitte wären aufgrund des Unsinnns in der Grundschule dauerhaft im Keller.


    Die Lehrpläne vereinheitlichen? Die Idee ist nicht schlecht und es gibt sie auch schon. Diese Lehrpläne werden Rahmenlehrpläne genannt und auf der Kulturminister-Konferenz beschlossen. Die groben Inhalte sind dort vorgegeben, wie das Ganze umgesetzt werden soll, bleibt dann den jeweiligen Bundesländern überlassen. Die Lehrer bekommen am Ende die "Ausarbeitung" der Kultusminister des jeweiligen Bundeslandes vorgelegt und dürfen das dann umsetzen, Fortbildung während der Unterrichtszeit inklusive!!
    Genaue Vorgaben, was wann wie zu machen ist gibt es seit den 1990er Jahren immer weniger.
    Die Lehrpläne "ausmisten" oder einfach den Unterricht auf mehr Stunden zu verteilen. Letzteres würde heißen, dass der Unterricht bis weit in den Nachmittag hinein geht. Letzteres sollte einen Stundenplan folgen, der gut liegt nicht nur für Lehrer auch für Schüler.


    Zu Mathe: "Geändert werden müsste auch der Lehrplan. Meiner Meinung nach steht da viel zu viel drin bzw. der Unterricht dringt, z.B. in Mathe, viel zu tief in die Materie ein. Wichtig finde in Mathe vor allem Bruchrechnen, Prozentrechen oder auch Wahrscheinlichkeitsrechnung. In der Oberstufe am Gymnasium (gut, ich war nie in der Oberstufe ) gabs dann aber noch Integralrechnung. Sowas kann man von mir aus im Studium lernen aber nicht kurz vorm Abitur."
    Für die Schüler, die kein Studium aufnehmen wollen, reichen die Grundrechenarten, Bruchrechnen, Prozentrechnen und Wahrscheinlichkeit aus. An den beruflichen Schulen wird immer wieder mit erschrecken festgestellt, dass selbst das problematisch ist.
    Wer das Studium machen möchte, der muss mehr machen. Die Dozenten an den Unis regen sich auf, dass immer mehr Studis mit den einfachsten Aufgaben überfordert oder nicht in der Lage sind selbstständig zu lernen (das gilt besonders für die jüngeren Semester). Sonst müssen sogenannte Vorkurse zur Universität eingeführt werden. Bevor man überhaupt auf die Uni darf, müssen alle Kurse dann mit mindestens 2,0 pro Kurs bestanden sein.
    Darüberhinaus eignet sich nicht jeder für ein Studium: man sollte, das Gymnasium nicht mit Kindern überehrgeizigen Eltern "belegen", sondern mit Kindern, die dafür geeignet sind. Notfalls müssten dann eben Zugangstests für das Gymnasium eingeführt werden. Einfacher ist jedoch die verpflichtende Empfehlung nach der Grundschule. Es gibt mehrere Wege zu einem guten Beruf.


    Die pädagische Sau, die in nervtötender Regelmäßigkeit durch die Schulen gejagd wird, sollte eingesperrt bleiben. Darunter leiden nicht nur die Schüler auch die Lehrer sind genervt (Fortbildungen, die möglicher Weise wenig bis gar nichts bringen, weil die Inhalte nicht auf die jeweilige Situation vor Ort passen.) Jeder Lehrer hat sein Methodenrepertoire und ich bin mir sicher, die meisten Schüler sind glücklich, wenn sie Frontalunterricht haben und der Lehrer sie mit den Inhalten berieselt.


    Zum Unterrichtsbeginn und Unterrichtsende (Würde dann für alle Schularten gelten):
    Der sollte nicht zu früh (7 Uhr) und bloß nicht zu spät (8:30 Uhr) sein. Nur weil jemand zu spät ins Bett geht bzw. zu spät einschläft, weil er das Mobilfunkgerät nicht beiseite legen kann, sollten nich alle darunter leiden. Gerade wenn es darum geht lange (bis 16:30Uhr) in der Schule zu sein, da insbesondere diese Personen (Langschläfer) dazu neigen, sich über die langen Tage beschweren. Außerdem muss ja auch eine Frühstücks- und eine Mittagspause eingehalten werden (gesetzliche Vorschrift).
    Ich kann mit einem Unterrichtsbeginn von 7:55 Uhr ganz gut leben (nicht zu früh und nicht zu spät), nach 3*45 min eine 20 min Frühstückspause und nach 3*45 min oder 4*45 min eine Mittagspause ist doch völlig ok. Schulschluss ist dann wegen mir bei 10 Stunden um 15:45 Uhr und wenn es 11 Stunden sein sollen um 16:30 Uhr.
    Dabei sollte nicht vergessen werden, nicht jeder Lehrer wird mit dem Läuten zu Schulschluss wie die Schüler aus dem Klsassenzimmer stürzen und nach Hause fahren. Es gibt mit Sicherheit genügend Lehrer, die bis weit nach Schulschluss in der Schule sitzen und noch mit dem ein oder anderen Dingen beschäftigt sind.


    Das ist meine Meinung dazu.


    Edit: Ich habe gerade folgenden Link gefunden:
    Philologen warnen: Gymnasium wird zur Gemeinschaftsschule – sie fordern „Rückbesinnung“ auf leistungsstarke Schülerklientel | News4teachers


    Entscheidet, was ihr davon haltet.

    Mein Nutzername ist ndc, ich bin 23 Jahre alt, wohne an der Grenze zwischen Bayern und Hessen und hab Anfang des Jahres eine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner (mehr oder weniger) erfolgreich abgeschlossen.
    Ins Schülerforum bin ich gekommen, um unser Bildungssystem ein bisschen auseinanderzunehmen. :D

    Herzlich Willkommen.


    Viel Freude beim Diskutieren.


    Ärger mit dem Bildungssystem haben nicht nur die Azubis und Schüler, auch andere tun sich schwer damit.

    http://content.time.com/time/s…9_2089888_2089889,00.html


    Wikipedia auf Englisch bietet dir auch viele Anhaltspunkte.
    Dokus gibt es auch dazu im Internet.
    Einfach kurz beide Persönlichkeiten inkl. Gründung vorstellen, dann die Firmen mit Zahlen/Daten/Fakten und noch paar Kleinigkeiten

    Der erste Link ist ok.


    @Unbekanntz, schau mal in den Mediatheken von ARD und ZDF, die haben eine Dokumentationsreihe über die Mächtigsten Familienclans in Deutschland und ihre Marken.
    Evtl. schaust du dir auch mal die Hinweise auf den Firmeneigenen Internetauftritten an (Firmengeschichte) und was der Stammsitz dazu sagt (Herzogenaurach).

    Zum Glück habe ich die Möglichkeit, das Auto stehen zu lassen. Frühsport hält fit :D . Nur auf den frischen Wind kann ich verzichten. Da ich vor 07.00 Uhr unterwegs bin, werde ich mit Sicherheit einige Personen beim Frühsport treffen, wenn der Schnee liegt: Räumpflicht lässt grüßen. ;):P

    Da hast du recht..^^
    Hast auch immer die richtigen Worte, um jemanden zu ermutigen :P :

    Danke, ich gebe mir Mühe. Wenn ich helfen kann, freut es mit.
    Wobei ich heute an meinem eigenen Arbeitstag gedacht habe, als ich deine Worte gelesen habe. Von daher hat es eine doppelte Wirkung. ^^

    Das beste kommt noch!! :cursing::cursing::cursing:


    Habe komplett die Anlage an sich vergessen (die in die Mitte sollte)...
    Nun darf ich das Regal, welches ich extra ein Stück weiter weg geschraubt hatte, wieder einen stück näher schrauben grr...


    Da pfuscht man einmal, und darf alles doppelt und dreifach machen..^^

    Manche Tage einfach hinnehmen und sich am Ende denken: Mist was für ein Scheiß.
    Oder sich an den kleinen Sachen erfreuen die wirklich gut gelaufen sind.

    Ich bin dir nicht böse, @knight-rider82.
    Ich kann deine Sorgen nach vollziehen.
    Steuerrechnerei hatte ich selbst höchstens im Bereich des Kalkulationsrechnens (Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer) und sonst nicht.
    Deswegen gehe ich solche Aufgaben, wie du sie geschickt hast vom Logischen an.
    Gerade, weil die beiden Aufgaben Transferaufgaben sind, ist für den einen oder anderen die Antwort nicht einfach zu geben.
    Wichtig ist, dass du in der Schule darauf bestehst, dass euer Lehrer diese Aufgaben nochmal an der Tafel/am Whiteboard oder was auch immer mit euch Schritt für Schritt durch geht. Du wirst mit Sicherheit nicht der einzige in der Klasse sein, der ein Problem mit den Aufgaben gehabt hat.
    Also am frohen Mutes den Lehrer fragen, wie er sich eine Lösung dieser Aufgaben vorstellt. Und ja nicht in der Klasse sitzen, alles abnicken und am Ende trotzdem nicht wissen, worum es geht. Frag den Lehrer auf jeden Fall. Du bist nicht dumm, du willst es dann nur genau wissen und ein Lehrer sollte in der Lage sein das zu erklären.