Beiträge von Jade

    Da habt ihr beide nicht ganz unrecht, @Schakon und @FFrozen.
    In einigen Bundesländer gilt von 11-14 Uhr einkaufen am Heilig Abend, in anderen von 07-14 Uhr. Muss nicht sein und wieder andere Überlassen es den Firmen selbst zu entscheiden.
    Ich habe auch oft am 24.12. gearbeitet und es macht keinen Spaß.


    Für meine kleine Nichte ein Besteckset mit eine Brotdose, so ist auch für später (Kindergarten, Schule) was passendes da :D , der Rest bekommt Süßes :D . Da ich letzteres allerdings selbst vernichten würde, muss der Einkauf noch etwas warten.

    Hi.
    Ich bin mal so frei und hebe den Thread wieder in die "Sichtbarkeit". :D Schließlich hat nicht jeder das Glück am 24.12. noch mal schnell shoppen zu gehen. (Rheinland-Pfalz und Hessen verbieten den 24.12. als verkaufsoffenen Sonntag)
    Also Leute rein in die Geschäfte und Weihnachtsshopping betreiben.
    Nicht dass jemand sagt: "Weihnachten kam aber wieder plötzlich." ;) oder die Paninvariante: "O Gott, ich habe noch keine Geschenke und es ist der 23.12." X/


    Seht es als kleine Erinnerung, dass es nicht mehr lange dauert :)

    Es ist allerdings schon bezeichnend, wenn ein Kollege auf der Arbeit erzählt, wann sein Kind WhatsApp- oder Sms-Nachrichten bekommt: Nachts gegen 23.00 Uhr. Einer Zeit zu der Schüler innerhalb der Unterrichtszeit im Bett liegen und schlafen, sollte man meinen. Er hat die Regelung, dass das Mobiltelefon in der Küche verbleibt, damit das Kind nachts in Ruhe schlafen kann. Weswegen er davon weiß.


    Den Artikel kenne ich auch und ich muss sagen, er stimmt in Teilen. Als ich noch in der Schule war, haben die wenigsten im Unterricht geschlafen. Lag vermutlich auch daran, dass unsere Eltern uns in den seltensten Fällen mit dem Auto zur Schule gebracht haben und wir feste Zeiten zum Schlafen hatten. Unsere Eltern haben sich noch für uns interessiert. Was heute in einigen Fällen nicht mehr der Fall ist oder nur sehr schwierig ist, weil die Eltern gestresst sind und das Kind zu sehen muss wo es bleibt (Stichwort: Verhaltensauffälligkeiten). Handy und Internet (Laptop/PC) finden sich heute in fast jedem Kinderzimmer: auch etwas, was die Kinder durchaus vom Schlafen abhält. An dieser Stelle wären Verhaltensregeln sinnvoll, allerdings ist ja das rebellische Verhalten in der Pupertät manchmal nicht hilfreich, wenn es um Regeln geht. ;)
    Seinen eigenen Schlafrhythmus bekommt man als Schüler in den Sommerferien am besten raus: allerdings unter der Voraussetzung, dass man zu einer festen Zeit ins Bett geht und nicht bis in die Puppen unterwegs ist.
    Auch die Verallgemeinerung in dem Artikel ist eine Unterstellung: es gibt Teenies, die ohne Probleme morgens um 6 Uhr oder früher aus den Federn kommen und in der Schule fit sind. Ebenso gibt es welche die unter der Woche mit weniger Schlaf auskommen und solche die immer nur schlafen.

    @Clashman, einer meiner Cousins ist aus der Kinderfeuerwehr ausgetreten, weil sein Nachbar, Junior des Jugendwartes, sich so herablassend verhalten hat. So was sollte auch nicht sein.
    Das was dir wiederfahren ist, ist natürlich auch alles andere als normal. Es freut mich, dass du dann doch noch einen Platz gefunden hast.

    Ein neues Update:
    Sicher haben einige von euch von dem Unfall auf der A3 vor einigen Tagen etwas mit bekommen, oder standen mitten im Stau.
    Ich finde die Aktion der Feuerwehr sehr gut :D , denn anders scheinen es die Leute nicht zu begreifen.
    Nach Unfall auf A3 bei Weibersbrunn: Gaffer bespritzt - Feuerwehr verteidigt Kameraden | Unterfranken | Nachrichten | BR.de


    Es scheint keine Pietät mehr zu geben. Ich möchte nicht begafft werden, während die Rettungskräfte um mein Lebenkämpfen oder mich aus einem Auto schnippeln. Daran sollten die Gaffer mal denken, wie würde es Ihnen gehen.

    Nun dein Vorschlag hört sich nicht schlecht an.
    Ich würde jedoch vorschlagen, dass die Klassengröße 20 nicht überschreitet. Denn in größeren Klassen ist es schon fast nicht möglich allen Schülern gerecht zu werden. Ich habe es in meiner Schulzeit selbst oft genug erlebt, dass einige durchs Raster gefallen sind (bei denen war das allerdings die selbst verschuldete Unlust, seltener war es die Struktur, weil die Klasse mit knapp 30 Schülern recht groß waren).


    Heute können Grundschullehrer ihrer Haupttätigkeit dem Unterrichten kaum nachgehen, da die Schüler zum Teil nicht erzogen worden sind und die Lehrkräfte dieses von den Eltern übernehmen müssen. Sicher Lehrer haben einen Erziehungszauftrag. Aber was in den ersten Jahren im Elternhaus schief bzw. nicht läuft, können die Lehrer nicht oder nur sehr aufwendig ausbügeln. Heutzutage ist es doch so, dass die Grundschüler eigentlich 6 Jahre in der Grndschule sein müssten, um so weit zu sein wie es in den 1990er Jahren Ende der 4. Klasse normal war.


    Das Schreibenlernen nach Gehör ist ein absolutes Unding: damit haben die Lehrer noch in den weiterführenden und beruflilchen Schulen zu kämpfen. Beispiel ein Wort mit 10 Buchstaben enthält 4 Fehler und es wird nur erkannt, wenn man es sich selbst laut vorliest. Ich bin sehr froh, dass die Grammatik und die Rechtschreibung in der Berufsschule bei den Nebenfächern, Außnahme Deutsch, nicht mit in die Note einfließt, die Schnitte wären aufgrund des Unsinnns in der Grundschule dauerhaft im Keller.


    Die Lehrpläne vereinheitlichen? Die Idee ist nicht schlecht und es gibt sie auch schon. Diese Lehrpläne werden Rahmenlehrpläne genannt und auf der Kulturminister-Konferenz beschlossen. Die groben Inhalte sind dort vorgegeben, wie das Ganze umgesetzt werden soll, bleibt dann den jeweiligen Bundesländern überlassen. Die Lehrer bekommen am Ende die "Ausarbeitung" der Kultusminister des jeweiligen Bundeslandes vorgelegt und dürfen das dann umsetzen, Fortbildung während der Unterrichtszeit inklusive!!
    Genaue Vorgaben, was wann wie zu machen ist gibt es seit den 1990er Jahren immer weniger.
    Die Lehrpläne "ausmisten" oder einfach den Unterricht auf mehr Stunden zu verteilen. Letzteres würde heißen, dass der Unterricht bis weit in den Nachmittag hinein geht. Letzteres sollte einen Stundenplan folgen, der gut liegt nicht nur für Lehrer auch für Schüler.


    Zu Mathe: "Geändert werden müsste auch der Lehrplan. Meiner Meinung nach steht da viel zu viel drin bzw. der Unterricht dringt, z.B. in Mathe, viel zu tief in die Materie ein. Wichtig finde in Mathe vor allem Bruchrechnen, Prozentrechen oder auch Wahrscheinlichkeitsrechnung. In der Oberstufe am Gymnasium (gut, ich war nie in der Oberstufe ) gabs dann aber noch Integralrechnung. Sowas kann man von mir aus im Studium lernen aber nicht kurz vorm Abitur."
    Für die Schüler, die kein Studium aufnehmen wollen, reichen die Grundrechenarten, Bruchrechnen, Prozentrechnen und Wahrscheinlichkeit aus. An den beruflichen Schulen wird immer wieder mit erschrecken festgestellt, dass selbst das problematisch ist.
    Wer das Studium machen möchte, der muss mehr machen. Die Dozenten an den Unis regen sich auf, dass immer mehr Studis mit den einfachsten Aufgaben überfordert oder nicht in der Lage sind selbstständig zu lernen (das gilt besonders für die jüngeren Semester). Sonst müssen sogenannte Vorkurse zur Universität eingeführt werden. Bevor man überhaupt auf die Uni darf, müssen alle Kurse dann mit mindestens 2,0 pro Kurs bestanden sein.
    Darüberhinaus eignet sich nicht jeder für ein Studium: man sollte, das Gymnasium nicht mit Kindern überehrgeizigen Eltern "belegen", sondern mit Kindern, die dafür geeignet sind. Notfalls müssten dann eben Zugangstests für das Gymnasium eingeführt werden. Einfacher ist jedoch die verpflichtende Empfehlung nach der Grundschule. Es gibt mehrere Wege zu einem guten Beruf.


    Die pädagische Sau, die in nervtötender Regelmäßigkeit durch die Schulen gejagd wird, sollte eingesperrt bleiben. Darunter leiden nicht nur die Schüler auch die Lehrer sind genervt (Fortbildungen, die möglicher Weise wenig bis gar nichts bringen, weil die Inhalte nicht auf die jeweilige Situation vor Ort passen.) Jeder Lehrer hat sein Methodenrepertoire und ich bin mir sicher, die meisten Schüler sind glücklich, wenn sie Frontalunterricht haben und der Lehrer sie mit den Inhalten berieselt.


    Zum Unterrichtsbeginn und Unterrichtsende (Würde dann für alle Schularten gelten):
    Der sollte nicht zu früh (7 Uhr) und bloß nicht zu spät (8:30 Uhr) sein. Nur weil jemand zu spät ins Bett geht bzw. zu spät einschläft, weil er das Mobilfunkgerät nicht beiseite legen kann, sollten nich alle darunter leiden. Gerade wenn es darum geht lange (bis 16:30Uhr) in der Schule zu sein, da insbesondere diese Personen (Langschläfer) dazu neigen, sich über die langen Tage beschweren. Außerdem muss ja auch eine Frühstücks- und eine Mittagspause eingehalten werden (gesetzliche Vorschrift).
    Ich kann mit einem Unterrichtsbeginn von 7:55 Uhr ganz gut leben (nicht zu früh und nicht zu spät), nach 3*45 min eine 20 min Frühstückspause und nach 3*45 min oder 4*45 min eine Mittagspause ist doch völlig ok. Schulschluss ist dann wegen mir bei 10 Stunden um 15:45 Uhr und wenn es 11 Stunden sein sollen um 16:30 Uhr.
    Dabei sollte nicht vergessen werden, nicht jeder Lehrer wird mit dem Läuten zu Schulschluss wie die Schüler aus dem Klsassenzimmer stürzen und nach Hause fahren. Es gibt mit Sicherheit genügend Lehrer, die bis weit nach Schulschluss in der Schule sitzen und noch mit dem ein oder anderen Dingen beschäftigt sind.


    Das ist meine Meinung dazu.


    Edit: Ich habe gerade folgenden Link gefunden:
    Philologen warnen: Gymnasium wird zur Gemeinschaftsschule – sie fordern „Rückbesinnung“ auf leistungsstarke Schülerklientel | News4teachers


    Entscheidet, was ihr davon haltet.

    Mein Nutzername ist ndc, ich bin 23 Jahre alt, wohne an der Grenze zwischen Bayern und Hessen und hab Anfang des Jahres eine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner (mehr oder weniger) erfolgreich abgeschlossen.
    Ins Schülerforum bin ich gekommen, um unser Bildungssystem ein bisschen auseinanderzunehmen. :D

    Herzlich Willkommen.


    Viel Freude beim Diskutieren.


    Ärger mit dem Bildungssystem haben nicht nur die Azubis und Schüler, auch andere tun sich schwer damit.

    http://content.time.com/time/s…9_2089888_2089889,00.html


    Wikipedia auf Englisch bietet dir auch viele Anhaltspunkte.
    Dokus gibt es auch dazu im Internet.
    Einfach kurz beide Persönlichkeiten inkl. Gründung vorstellen, dann die Firmen mit Zahlen/Daten/Fakten und noch paar Kleinigkeiten

    Der erste Link ist ok.


    @Unbekanntz, schau mal in den Mediatheken von ARD und ZDF, die haben eine Dokumentationsreihe über die Mächtigsten Familienclans in Deutschland und ihre Marken.
    Evtl. schaust du dir auch mal die Hinweise auf den Firmeneigenen Internetauftritten an (Firmengeschichte) und was der Stammsitz dazu sagt (Herzogenaurach).

    Zum Glück habe ich die Möglichkeit, das Auto stehen zu lassen. Frühsport hält fit :D . Nur auf den frischen Wind kann ich verzichten. Da ich vor 07.00 Uhr unterwegs bin, werde ich mit Sicherheit einige Personen beim Frühsport treffen, wenn der Schnee liegt: Räumpflicht lässt grüßen. ;):P

    Da hast du recht..^^
    Hast auch immer die richtigen Worte, um jemanden zu ermutigen :P :

    Danke, ich gebe mir Mühe. Wenn ich helfen kann, freut es mit.
    Wobei ich heute an meinem eigenen Arbeitstag gedacht habe, als ich deine Worte gelesen habe. Von daher hat es eine doppelte Wirkung. ^^

    Das beste kommt noch!! :cursing::cursing::cursing:


    Habe komplett die Anlage an sich vergessen (die in die Mitte sollte)...
    Nun darf ich das Regal, welches ich extra ein Stück weiter weg geschraubt hatte, wieder einen stück näher schrauben grr...


    Da pfuscht man einmal, und darf alles doppelt und dreifach machen..^^

    Manche Tage einfach hinnehmen und sich am Ende denken: Mist was für ein Scheiß.
    Oder sich an den kleinen Sachen erfreuen die wirklich gut gelaufen sind.

    Ich bin dir nicht böse, @knight-rider82.
    Ich kann deine Sorgen nach vollziehen.
    Steuerrechnerei hatte ich selbst höchstens im Bereich des Kalkulationsrechnens (Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer) und sonst nicht.
    Deswegen gehe ich solche Aufgaben, wie du sie geschickt hast vom Logischen an.
    Gerade, weil die beiden Aufgaben Transferaufgaben sind, ist für den einen oder anderen die Antwort nicht einfach zu geben.
    Wichtig ist, dass du in der Schule darauf bestehst, dass euer Lehrer diese Aufgaben nochmal an der Tafel/am Whiteboard oder was auch immer mit euch Schritt für Schritt durch geht. Du wirst mit Sicherheit nicht der einzige in der Klasse sein, der ein Problem mit den Aufgaben gehabt hat.
    Also am frohen Mutes den Lehrer fragen, wie er sich eine Lösung dieser Aufgaben vorstellt. Und ja nicht in der Klasse sitzen, alles abnicken und am Ende trotzdem nicht wissen, worum es geht. Frag den Lehrer auf jeden Fall. Du bist nicht dumm, du willst es dann nur genau wissen und ein Lehrer sollte in der Lage sein das zu erklären.

    Hallo zusammen,


    ich bin beim Lesen über einen Wettbewerb gestoplert. Für die Interessierten hier die groben Bedingungen:


    Teilnehmen darf jeder Schüler ab der 3. Klasse bis zur 13. Klasse (wo es die noch gibt)
    Das Thema ist "Sprache ist Musik in meinen Ohren"
    Einsendeschluss ist der 30.04.2018
    Die Preisträger werden am 08.09.2018 im Rahmen einer Festveranstaltung ausgezeichnet. Die Preisträger werden im Juli 2018 informiert.
    Alle weiteren Teilnehmer erhalten im Herbst 2018 ein Schreiben und eine Urkunde.


    Fragt evtl. auch bei euren Deutschlehrern nach, ob die Interesse haben. (Da es online zugänglich ist, gehe ich davon aus, dass es nicht allein für Schüler aus Sachsen-Anhalt gilt.)


    Weitere Informationen: Neue Fruchtbringende Gesellschaft zu Köthen/Anhalt e.V.


    Ich kann leider nicht mehr teilnehmen: zu alt ;(

    Ich habe mir die Aufgaben mal geanu angesehen und muss sagen: ich finde die Lösungen nachvollziehbar, obwohl ich nichts mit der Materie am Hut habe.


    Wenn du von deinem Lehrer diesen Weg gezeigt bekommen hast, halte dich einfach dran. Es ist in der Regel der einfachste. Du wirst sehen, dass du die Aufgaben mit der Zeit besser verstehst. (Ich weiß, wo von ich rede.) Zwinge dich nicht verzweifelt nach einem "einfacheren" Rechenweg zu suchen. Das kann dich durchaus mächtig verwirren. Und nicht jeder vermeindlich einfache Weg ist am Ende auch wirklich einfach.


    Mir geht es wie @algernong: An welchen Stellen genau hast du ein Problem?
    Nur zu sagen: ich brauche einen einfacherern Rechenweg, hilft keinem, der dir etwas zu erklären versucht. Ich muss wie jeder andere, der dir hier helfen möchte, schon genau wissen, wo in der Nachvollziehbarkeit des Rechenweges von deinem Lehrer das Problem liegt.


    Denk dran in den Leistungsnachweisen geht es auch in erster Linie um die Nachvollziehbarkeit von Rechenwegen. Die Lehrer sind in der Regel darauf bedacht einem den einfachsten Rechenweg zu zeigen. Ich habe zumindest bisher nicht die gegenteilige erfahrung gemacht.

    Das sollte normalerweise in den Lehrplänen stehen. Die sind meistens auf den Servern der Kultusministerien abrufbar.
    Allerdings sind die Lehrpläne von heute vage und unübersichtlich, also nicht mehr so, wie sie sein sollten. Hier gibt es eine kritische Betrachtung dazu. Da müßtet ihr euch zusammen mit euren Eltern beschweren.

    Für eine Beschwerde sind die Lehrer aber die falschen Ansprechpartner. Wenn dann nur beim Ministerium, schließlich führen die Lehrer nur das aus, was in den Lehrplänen steht.
    Die Schwammigkeit der Lehrpläne ist vom KMK so gewünscht: Kompetenzorientierter Unterricht soll dadurch möglich werden.
    In älteren Lehrplänen steht Haarklein drin was in der jeweiligen Jahrgangsstufe zu machen ist, nicht jeder Lehrer war damit glücklich, den Referendar hingegen hat es gefreut.
    Die Übersichtlichkeit auf der Seite des KM von Niedersachsen kann sich streiten lassen. Ich vermute, dass es in anderen Bundesländern wieder anders aussieht.