300 Gramm ist halt für ein Handy schon einiges, das doppelte vom Durchschnittsgewicht der meisten Handys und seine Stabilität ist fast schon wie im Nokia Zeitalter xD
Für ne Beule reicht es. Trotzdem armes Gerät.
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300 Gramm ist halt für ein Handy schon einiges, das doppelte vom Durchschnittsgewicht der meisten Handys und seine Stabilität ist fast schon wie im Nokia Zeitalter xD
Für ne Beule reicht es. Trotzdem armes Gerät.
Alles Gute zum Geburtstag für @JamesX. Hab einen schönen Tag!
Dem schließe ich mich an.
Outkitel K10000 Pro
Akku von 10000mah und vom Gewicht her, kann man problemlos Leute erschlagen, kann da jemand mithalten?
Wieso sollte ich mit meinem Mobilgerät Leute erschlagen wollen? Das arme Gerät!
Sollte über einen Berufswechsel nachenken...oder noch besser...wieder Schüler werden
Berufswechsel zum Lehrer an der Berufsschule mit Zweitfach Englisch oder Informatik, dann hast du auf jeden Fall gute Karten. Und wenn du dann nur dein Zweitfach unterrichtest (nach dem Referendariat), weißt du, dass du das "richtige" Zweitfach hast.
Also ich hatte den Montag ja sogar ohne Urlaub frei
:p
Glückwunsch, der Neid wird dir sicher sein
Oder wenn der Arbeitgeber einfach mal zu macht
Stimmt!
Moin, moin.
für deinen Versuch ist es wichtig, dass beide Pflanzen unter den gleichen Bedingungen wachsen.
Bzgl. der Umweltbedingungen kannst du googeln (was ich nur sehr bedingt empfehle, und Finger weg von Wikipedia, deine Lehrer könnten sehr allergisch auf diese Quelle reagieren.) oder du besuchst einen Landwirt und fragst ihn aus (der weiß in der Regel wo von er spricht.)
Unter welchen Bedingungen soll der Versuch stattfinden, bzw was soll die genaue Fragestellung der FA werden...
Dazu kannst bzw. solltest du nochmal mit deinem Biolehrer sprechen.
Hört sich ja richtig spannend an
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Dann muss die Aktivität hier mal wieder gesteigert werden.
Wir quatschen hier doch ganz gemütlich.
Nur nicht in Hektik verfallen.
Kühlschrank gefüttert mit Produkten aus der Region und Fleisch vom Fleischer vor Ort, einzig das Obst ist nicht regional, leider
Auch der Käse ist nicht aus der Region, EU sei Dank.
Ob die Fehlstunden draufstehen oder nicht, ist von Bundesland zu Bundesland manchmal auch innerhalb eines Bundeslandes unterschiedlich. Wichtig ist die jeweilige Schulordnung. Akutalisierungen können das Ganze natürlich wieder anders aussehen lassen!
Allerdings gebe ich dir und auch den anderen recht, Fehltage haben nichts im Abschlusszeugnis verloren.
Bei mir stehen nur im Abschlusszeugnis der Berufsschule die Feheltage und das war 2009, inzwischen dürfte sich was geändert haben.
Sollte sich der Bruder deiner Freundin vor Gericht beschweren, dass er auf Grund der Fehltage keinen vernünftigen Job bekommt, stehen die Chancen gut, dass er gewinnt.
Wenn du es natürlich, ganz genau wissen willst, fragst du beim Kultusministerium nach, ob der Eintrag der Fehlstunden im Abschlusszeugnis rechtens ist. Die sollten dir auf jeden Fall eine kompetente Antwort geben können.
@Schakon hatte mal erwähnt, dass die Schweizer bei Verstößen keinen Spaß verstehen.
Hier ein Beispiel, wie Sie mit "Abfallsündern" umgehen.
Drakonische Strafe für Müllverstoß in Zürich
Gewisse Dinge kann man auch erfragen. Das Ausfüllen eines Überweisungsträgers in einer Bank beispielsweise gehört dazu.
Eine Steuererklärung ist einfach und wird in der Berufsschule zumindest einmal kurz besprochen (war bei mir der Fall und ich konnte mich nach einer langen Zeit noch daran erinnern, wie das Teil auszufüllen ist.) Ansonsten hilft der Tipp: Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das hört sich im ersten Moment tierisch arrogant an, stimmt aber. Viele Dinge besitzen eine Bedienungsanleitung, die man lesen sollte. Allerdings ist es nicht unüblich, dass viele nach dem Trail-and-Error-Prinzip handeln und dabei möglicherweise etwas kaputt geht. Auch das Lesen von Packungsbeilagen gehört mit dazu.
Die Liste ließe sich beliebig lang fortsetzen, aber ich verzichte darauf.
Die Schule ist dazu da, den Schülern die notwendigen Kompetenzen für ein Leben außerhalb der Schule mit zugeben. Dass heißt jedoch noch lange nicht, dass mit dem Austritt aus der Schule alles gelernt ist. Es gilt ein lebenslanges Lernen.
Beispiel:
Mir ist weder in der Fahrschule noch von meinem Vater beigebracht worden, was und wie ich zu Tanken habe.
Dann stehe ich an der Tankstelle, und was nu?
Ich habe in den Fahrzeugschein und in die Bedienungsanleitung des Fahrzeuges geschaut, beides hat mir realtiv wenig gebracht. In der Bedienungsanleitung stehen die Angaben sowohl für einen Diesel wie auch einen Benziner. Also habe ich mir die Aufkleber im Fahrzeug angesehen (Fahrer- und Beifahrerseite jeweils im Türrahmen)- nichts. Anschließend habe ich den Tankdeckel geöffnet und dort die gesuchten Angaben für mein Fahrzeug gefunden.
Glücklich konnte ich endlich Tanken.
Auch heute noch lerne ich immer wieder etwas neues.
Etwas Mut und den Mund auf zumachen und zufragen sind doch keine Katastrophe, oder etwa doch?
Ich denke nicht.
Also auch einfach mal Fragen, es kostet in der Regel nichts und man bekommt fast immer, was man möchte. Klappt doch im Supermarkt auch, wenn was gesucht wird. Wieso dann wo anders nicht auch?
Hey Leute,
ich mache derzeit mein Abitur und strebe anschließend ein Jura Studium an. Jedoch wird mir von allen Seiten erzählt, dass es ein sehr stressiges Studium sei, hohe Belastungen zur Folge hat und ein Großteil der Studenten das Studium abbrechen bzw. durchfallen. Nicht für umsonst ist es deshalb NC-Frei. Stimmt das denn alles?
Ich würde mir gern von euch noch ein paar Meinungen dazu holen und dadurch zu Erkenntnissen kommen, was für ein Jura-Studium wirklich wichtig ist.
Jura ist ein Studium in dem es sehr hart sein kann.
"In keinen anderen Studiengängen wird mehr gestohlen wie in der Juristerei und der Theologie." Aussage eines Theologieprofs zum Buchbestand der Bestandsbiliothek bezüglich "verlegter" Bücher.
In Jura wird durchaus mit allen Messern gekämpft.
Das habe ich von Jurakommilitonen mitbekommen, das ist inzwischen auch schon 3 Jahre her.
Ob das immer noch so ist, müssen "unsere Juristen" im Forum beantworten.
Guten Tag,
viel Spaß in unserer Mitte.
LG
Jade
Hi,
ich schaue immer noch im Duden nach, auch dudenonline, ob die Wörter auch richtig geschrieben sind, denn oftmals hakt auch das Rechtschreibprogramm von Windows, weil ihm nicht alle Ausnahmen oder Fachbegriffe bekannt sind.
Die Grammatikgrundlagen werden in der Grundschule gelegt weswegen du mit Material aus dem Bereich "erschlagen" wirst. Mit der "ss"/"s"/"ß"-Problematik bist du nicht alleine, das bekommen heute auch viele nicht gebacken.
Da gibt es aber eine nette Hilfe: sobald du "dieses","jenes" oder "welches" einsetzen kannst, wird ein "das" nach dem Komma geschreiben. Das "ß" hast du in Außen und Maßen bzw. Maß, also überall wo das "a" lang gesprochen wird.
Für Fremdwörter empfehle ich dir ein Fremdwörterlexikon und je nach deinem Studium auch ein Fachwörterbuch, da manche Fachbegriffe anders geschrieben werden als im Deutschen und hinzu kommt, dass das Rechtschreibprogramm diese als "falsch" kennzeichnet, auch wenn sie richtig sind.
Tipp fürs Studium: frage jemanden der deine Hausarbeiten Korrektur liest, das minimiert dir schon einiges an Fehlern. Es sollte jemand sein, der von dem Thema keine Ahnung hat, aber die Ausdrucksweise an der Uni kennt.
Ansonsten kann ich dir noch einiges an Arbeitsbüchern Grammatik für die Sek I empfehlen, da diese oft den Grundschulstoff wiederholen und vertiefen.
Duden, Klett, Hueber haben gutes Material zu bieten. Eventuell haben die auch was online.
Hi,
deine Sorgen kenne ich nur zu gut.
1. Zuteilung: Ihrer Begründung ist leider nichts hinzuzufügen. Wenn eure Lehrerin es richtig macht, packt sie noch ein Feedback zu der Gruppenarbeit an und ihr könnt euch über den Faulpelz beschweren.
2. Faulpelz in der Gruppe: Macht einfach eure Arbeit und fertig. Da er seit längerer Zeit fehlt, was im Klassenbuch eingetragen ist, bekommt er nicht umbedingt was er sich er hofft hat. Ich als Lehrer würde in dem Fall die Notengebung in eurer Gruppe differenzieren und sagen, a und b waren da und haben gute Arbeit geleistet, c hat gefehlt und nichts dazu bei getragen. Ob sie das aber macht, andere Geschichte.
3. Plakat nicht zu hause: Die Lehrerin möchte eure Arbeitsweise und euren Umgang innerhalb der Gruppe sehen (Softskills), was für die Beurteilung von Softskills, die nicht durch Noten sondern durch Bemerkungen im Zeugnis zufinden sind, wichtig ist.
Da ihr jetzt natürlich Stress habt, würde ich trotzdem alles versuchen, um noch eine gute Note zubekommen, bereitet einfach wichtige Sachen schon mal vor. Eigenständiges Vor-/Nachbereiten von Unterrichtsinhalten kann euch kein Lehrer verbieten.
Würde mich über Rückmeldung nach dem Vortrag interessieren
Dito.
Ich drücke euch trotzallem die Daumen.
@Schakon, alles Gute zum Geburtstag.
Lass dich feiern.
Es erwartet kein Fahrlehrer von dir, dass schon ab der 3. Fahrstunde fehlerfrei fährst. (Andernfalls hat er seinen Beruf verfehlt.)
Mach dir keine Gedanken, manchmal dauert es eben etwas, bis man was auf die Reihe bekommt. Und die Automatismen beim Autofahren (Schalten, Pedale treten, Kopf bewegen, blinken...) kommen nicht von heute auf morgen, die müssen eingeübt werden.
Wenn es dich tröstet: ich hatte mehrere Fahrlehrer und fahre inzwischen mehrere Jahre Auto.
Übrigens richtig Autofahren lernst du erst nach der Fahrschule, das werden dir die meisten bestätigen können.
Weiterhin trotzallem viel Erfolg bei deinen Fahrstunden.