Hallo.
vorweg, das Gymnasium war für mich das erste Jahr auch "Hölle". Nicht unbedingt in jedem Fach, aber ich hatte auch miese Noten. Ich bin von einer Realschule auf ein Gymnasium gewechselt. (10. auf 11.)
Neue Schulen sind immer schwierig egal ob man als Schüler oder Azubi. Es gibt viele Dinge, die neu sind und man muss sich zurecht finden.
Dass du Probleme mit manchen Inhalten hast kann ich verstehen, aber zu sagen, dass man "keine Motivation" mehr hat, finde ich schon heftig. Sicher schlechte Noten können Demotivieren (Ich spreche hier aus Erfahrung, also bitte nichts falsch verstehen), aber es ist noch lange kein Grund völlig in Selbstzweifel unterzugehen. Ich denke eher, dass die Probleme zwischen dir und deiner Mutter dafür sorgen, dass du gefühlt "nur noch" miese Noten nach Hause bringst. Erst wenn diese Probleme geklärt sind, werden deine Noten besser werden, das hat mit der Schule nichts zu tun.
Du solltest, wenn deine Mutter dir solche Sorgen bereitet, mit der Vertrauens- oder Beratungslehrkraft an dem Gymnasium sprechen. Auch dein Klassenlehrer ist eine Option. Im Regelfall helfen sie dir.
Aber ob du diese Option nutzt, liegt bei dir.
Arugmente für einen Schulwechsel fallen mir relativ wenig gute ein. Sorry! Ich habe mich damals durchgebissen.
Ich hoffe einige Tipps konnten dir weiter helfen.
LG
Jade