In den Landesparlamenten der BRD

  • Hallo alle zusammen,


    Politik ist manchmal reichlich trocken.

    Doch es ist wichtig, dass wir über die Politik, die Parteien, ihre Mitglieder und den Umgang dieser untereinander in den Landesparlamenten gerne auch im Bundesparlament diskutieren. Allein damit wir keinen "Flötenspielern" auf den Leim gehen, die unserem Land vermutlich nicht ganz so gut tun.

    So wird das folgende Zitat Herrn Johann Wolfgang von Goethe zu geschreiben: "Wer in einer Demokratie schläft, wacht in einer Diktatur auf."

    Vor diesem Zitat ist es von Bedeutung, dass wir über unsere Demokratie reden.


    Als Beginn für diese Diskussion habe ich einen Artikel aus dem Spiegel bzw. aus Spiegel online heraus gesucht.

    http://www.spiegel.de/kultur/g…zt-der-afd-a-1243786.html

    In dieser Kolumne geht es unteranderem auch um Meinungsfreiheit und Respekt bzw. Höflichkeit in einer Debatte.


    Die Diskussion über die Kolumne und Politik im allgemeinen ist bitte höflich und sachlich (Beachtet bitte die Netiquette).


    Jade

  • Sehr amüsante Kolumne.


    Über die Partei an sich gibt es bereits einen relativ langen Diskussionsthread Sind Afd-Wähler..?, deshalb werde ich nicht genauer darauf eingehen.


    Das, was heutzutage in der Politik größtenteils betrieben wird, ist meines Erachtens nach oft nicht mehr ernst zu nehmen. Man muss sich nur die ganzen Bundestagsdebatten ansehen oder mal live im Landtag dabei gewesen sein. Schlecht besetzt sind sie allemal.


    Ich zweifle nicht an der Intelligenz mancher Abgeordneter, oft sind es sehr nette und kompetente Menschen. Aber das Diskutieren solch belangloser Themen bis zur Eskalation ist schon übel. Wir können dennoch froh sein, dass es in Deutschland noch so gesittet zugeht und seltenst jemand rausgeworfen wird. Da sieht es in anderen Ländern ganz anders aus.

  • Es ging mir perse nicht nur um die AfD, sondern Allgemein darum, wie unsere Politiker den Umgang untereinander pflegen. Wenn sich Politiker so verhalten, dass sie vor die Tür gestellt werden, ist das schon mehr als peinlich. Schließlich sind Politiker ja auch Vorbilder für ihre Bevölkerung/Wähler. Momentan kann ich für mich sagen, dass die Worte "Danke" und "Bitte" in der Politik gefühlt und in der "freien Wildbahn" tatsächlich bedauerlicher Weise keine Bedeutung mehr zu haben scheinen.


    Ein weiterer Punkt ist sicherlich auch, dass man als Politiker versteht, was die Sorgen der Bürger sind. Dazu würde sich der Folgende Link gut anbeiten. Martenstein über Nahles, AKK, Merz: Berufspolitiker sind das Problem der Politik - Politik - Tagesspiegel

    Leider ist das bei vielen "Berufspolitikern" der Fall. Sie verstehen ihre Wähler nicht mehr und das führt zu "kuriosen" Entscheidungen, die vom Volk/ von den Wählern nicht verstanden werden.

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