@Silberpfeil, hat angedeutet, dass es ein zweischneidiges Schwert ist, die Schule zu wechseln. Dem kann ich durch aus zustimmen. Ein Kurswechsel wäre eine weitere Möglichkeit und schafft auch schon mal Luft.
Ich hatte während meiner Oberstufenzeit am Gymnasium das Vergnügen unbeabsichtigt mehrere Kurse, außer LK, zu wechseln [Grund: Orga-Chaos in den ersten vier Wochen].
Mit meinem Englischlehrer hatte ich auch massive Probleme. Meine Lösung war, die schlechte Note in Englisch hinnehmen und dafür in den anderen Fächer zeigen, was ich kann. Diese Entscheidung war für mich die beste. Englisch mag ich zwar seit dem überhaupt nicht, aber dass ist eine andere Geschichte.
Die möglichen Probleme, die @Lars und @Silberpfeil angeprochen haben, können auftreten und müssen es aber nicht. Problematischer sehe ich hingegen die unterschiedlichen Anforderungen (Gymnasium vs Gesamtschule) und dass du evtl. gut zu Klotzen hast um gewisse Inhalte zu lernen, die am Gymnasium vorrausgesetzt werden, aber an der Gesamtschule noch nicht behandelt worden sind. [Stichwort Lehrpläne der unterschiedlichen Schulformen].
Wir können dir nur Ratschläge und Hinweise geben, letztendlichen entscheiden musst allerdings du.
Tipp: Schreibe dir doch einfach mal auf welche Vor- und Nachteile durch den Wechsel und die jeweilige Schulform entstehen, damit verschaffst du dir einen Überblick und kannst evtl. leichter entscheiden.