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Neues Benutzerkonto erstellenGut ist es, wenn du dich fleißig über die Firma informierst. Verlasse das Gebäude nicht sofort wenn Feierabend ist, gehe zu deinem Chef, frage öfter nach ob man Hilfe benötigt und man Arbeit abnehmen kann. Baue Kontakt zu deinem Vorgesetzten auf. Du musst den Anschein bringen, dass du auch interessiert bist und auch öfter Dinge hinterfragen, nicht immer zu allem ja und Amen sagen ;P
Bei Fragen stehe ich, bzw wir alle, die zur Seite 
Der Grund für die vielen Trennungen sind die heutige Gedanken der Gesellschaft. Man kämpft so sehr beispielsweise für die Frauenrechte, dass es unfair wird. Alles wird heute als böse angesehen.
Rutscht einem mal die Hand aus, ist man direkt ein gefährlicher Mensch, das letzte Arschloch und mehr.
Heutzutage hat man viel mehr Erwartungen als früher. Das liegt auch am Internet und der Gesellschaft wie sie geduldet wird. Oftmals wird über das Internet fremd gegangen, oder eine Beziehung endet? Ach egal, hab da noch n paar Mädels / Jungs auf meinem Handy gespeichert die heiß sind.
So denken sich echt viele Leute.
Teilweise denken Eltern auch nur noch an sich, statt an ihren Kindern. Für mich ist es eine Pflicht zusammen zu bleiben, wenn man in der Lage ist, Kinder zu gründen, sollte man auch das Beste tun, sie glücklich zu machen. Eine Trennung der Eltern mitzumachen ist sehr belastend für das Kind. Und da dies öfter geschieht gibt es auch mehr depressive Kinder.
Aber wir kommen vom Thema ab, wollte es nur einfach mal gesagt haben 
Dabei sei auch gesagt, dass es auch eine Menge Arbeitslose in der heutigen Gesellschaft gibt. Den Menschen wird auch fleißig geholfen. Doch woran liegt das Ganze eigentlich?
Früher war es so, du wolltest in einem Betrieb arbeiten, dein Vater arbeitete dort? Du kamst sofort rein, kein hin und her. Es war etwas familiärer gehalten. - Heutzutage muss man immer mit einem Kopf rumlaufen, man muss sich als Kind / Jugendlicher um die Schule kümmern, um eine vernünftige Zukunft aufbauen zu können. Hast du das verkacke, hast du erst einmal eine Menge Umwege.
Außerdem gibt es heutzutage viel mehr Studenten als früher, diese Studenten arbeiten meist auf 450€ Basis, sprich keine Steuereinzahlungen.
Ehrlich gesagt, ich als Ausländer behaupte mal frech, dass ich es Abgrund asozial finde, dass die "Angelo Mertel" der Meinung ist, so viele Flüchtlinge einzustellen.
Aber da muss man sagen, man könnte sich eine Menge der Flüchtlinge sparen, Deutschland muss und kann helfen. Aber man sollte auch nur das anbieten was man hat, das wird ja gerade bei den Flüchtlingen eben nicht getan. Man macht sich viele Umstände deshalb. Die, die sich wirklich integrieren, können gerne bleiben, aber die, die der Meinung sind, zu klauen, wie es viele tun, können sich gleich verziehen.
Das Geld was man in Flüchtlinge investiert, die meinen, sich nicht zu integrieren, könnte man gut in unsere Renten investieren. Aber so weit will ja die Angela nicht denken.
Auch mein Opa kam mit seinen Kindern aufgrund krieg hier her. Doch er bemühte sich alles vernünftig zu machen, ging fleißig arbeiten und bemühte sich, alles auf dem legalen Weg hinzubekommen.
Der Meinung sind heute viele Einwanderer / Flüchtlinge absolut nicht.
Das Ding ist außerdem, dass du lernen musst, wie du dich vor den Leuten verkaufst. Du musst einen guten Eindruck jederzeit hinterlassen, das wird dir bei einem Praktikum möglicherweise beigebracht.
Der Vorteil an Praktikas ist, dass wenn du dich sehr gut verkaufen kannst und positiv auffällst, du dir automatisch einen Ausbildungsplatz etwas mehr sicherst. Machst du es also in der Firma, die du sehr magst und wo du dir deine Zukunft vorstellen kannst, dann überzeugst du die Leute und verkaufst dich super. Denn das ist das A und O.
Es gibt nämlich immer Menschen die besser sind als du, deshalb musst du es in mehreren Dingen drauf haben. Und wenn man dann seine Arbeit zuhause regeln will, hat man schwierigere Möglichkeiten, sich im Leben zu bilden auf höhere Positionen, weil du einfach als Mensch unbekannt für die Firma bist.
Mein Lieblingsfächer sind Sport und Religion.
Sport, ganz einfach, weil man sich durch Sport komplett befreien kann und ich Sport liebe.
Religion, weil ich ein nachdenklicher Mensch bin, der sich gerne über Kultur, Religion und das Leben unterhält. Da hatte mein Realschullehrer das Ganze einfach zu mein Lieblingsfach gemacht, sodass meine schlechteste Note innerhalb den Jahren eine 1- war, einfach aus dem Grund, weil es mich so brennend interessiert hatte und ich immer gehorchte und mich fleißig beteiligte.
Aber insgesamt war ich in der Schule sowas wie der "Scheiß egal" - Kanditat. Ich machte mir kein Kopf aus allen und war im mittelmäßigen stand überall.
Religion kann man auch mit Ethik gut mischen, so wie es mein Lehrer auf die Beine bringen konnte.
Wir unterhielten uns nicht um Jesus Christus, das war einmal und nie wieder.
Es gab Themen über Santa, Leben nach dem Tod, Liebe, Lebensaufgaben und man kam auch auf Themen wie Drogen zurück.
Es war einfach ein vielseitiger Unterricht, wo man viel über alle Religionen kennlernte (die größten Religionen sind mir alle bekannt und ich kann alle Glaubensrichtungen aufzählen). Und gleichzeitig nahm man Tipps vom Lehrer für das Leben mit. Das gesellschaftliche Leben, wie man sich zu verhalten hat, was für Meinungen man hat und mehr.
Mein Lehrer hatte ein "Spiel" für die Klasse, wir teilten uns in 4 Gruppen mit jeweils. 7 Leuten auf und lebten alle in einer Insel und mussten vieles aufbauen und miteinander real kommunizieren, um ein Leben in der Insel ermöglichen zu können. 3 gingen beispielsweise jagen von einer Gruppe, 2 kümmerten sich um das Land und 1 für das Kochen beispielsweise. Alle 4 Gruppen mussten am Ende zusammen ein Leben führen können, dabei ist es egal ob es nach welchem
Prinzip es geht. Wir 4 einigten uns auf die Demokratie und es war bewundernswert am
Ende, im Laufe der Zeit gab er immer Zwischenfälle bekannt und man musste sich immer einigen.
Hat allen echt viel Spaß bereitet, wenn man es richtig macht und auch das Prinzip ernst nimmt. Gesetze etc wurden von den 4 Gruppen geschaffen und man erstellte gemeinsam ein Gesetzbuch, mit denen alle 4 Gruppen interessiert war. Für jedes Gesetz musste man eine Erklärung liefern warum es sinnvoll wär etc. Dadurch entstanden bei uns viele Diskussionen, die teilweise echt den Lehrer selbst faszinierten.
Könnt solch ein Spiel eurem Lehrer / Lehrerin ja auch einmal vorschlagen.
Am Fach selbst liegt nie irgendwas, sondern ganz einfach an dem Lehrer, wie er es rüberbringt und verwaltet. Auch die Schüler sind wichtig. Nehmen sie den Unterricht nicht ernst, nützt das Ganze auch nichts.
Achja, über Sekten unterhielten wir uns auch
Wie wäre es mit einem Browsergame?
Ich weiß nicht, ob man das Hochsensibel nennen kann, aber was ich oft empfinde ist, dass ich keine Fehler machen will, Verlustsängste habe und oftmals Dinge anders betrachte als andere. Auch das Innere vom Menschen erkenne ich rasch, das hat sich bisher jedes Mal bewiesen.
Außerdem nehme ich die Welt oftmals anders wahr, ich betrachte sie in mancher Hinsicht schöner und schlechter als andere.
Auch in meiner Lebenshaltung erweise ich mich recht anders als die heutige Gesellschaft. Während es für mich unglaublich unverständlich ist, in einer Beziehung den Kontakt zu anderen Mitmenschen (in Mädchen Fall zu Jungs und umgekehrt) zu suchen. Für mich ist es ein absolutes No-Go und ich merke selbst, das mein Körper wie verrückt abgeht, wenn ich sowas mitbekomme, wenn es mich betrifft. Ich bin plötzlich wie verschluckt, wenn man mich in solch einer Art hintergeht.
Außerdem hänge ich mich extrem an Menschen und sage viele Dinge, die ich oftmals vielleicht gar nicht so meinte.
Weil ich sehr sensibel reagiere auf vieles, was andere als normal und selbstverständlich betrachten, wurde ich schon öfters auf Hilfe hingewiesen, die zur Verfügung steht.
Letztendlich sehe ich es so, dass ich mein Leben so lebe, wie ich es für richtig halte und dass man letztendlich seine richtigen Gefühle nicht kontrollieren oder wegstecken kann. Sie brechen früher oder später dann wieder aus, wenn man sie versucht zu verhindern.
Oftmals empfinde ich auch Trauer aus dem Nichts für vieles. Kann aber auch mit meiner Vergangenheit zusammenhängen.
Bei dem Test hatte ich 190 Punkte. Alles ganz ehrlich geantwortet.
Ich finde es toll, dass man in einem Schüler Forum über solche Themen sich unterhalten kann.
Nun gut, letztendlich respektiere ich diesen Wunsch. Solange die Weiterentwicklung der Menschheit nicht betroffen wird und es vermehrt wird, ist es in Ordnung.
Die Bedeutung der Ehe wird in der heutigen Zeit heftig missbraucht, Trennungen wie es heutzutage gibt. Unfassbar viele. Leider.
Azure ist der Cloud Dienst von Microsoft XD
Aber hay.
Ist mir erst 3 Jahre später aufgefallen, habe mich von der Farbe "Azur" inspirieren lassen und ein E eingefügt.
Ich weiß, kreativ 
Aber kommen wir zurück, eine Frage. Nehmen wir an die Heirat homosexueller Paare würde in Deutschland erlaubt werden. Würde sich dein Leben dadurch ändern?
Rein ehrlich gesagt, mich würde es weniger interessieren, ob dies erlaubt wird oder nicht.
Sollte Homosexualität dennoch so sehr beachtet sein und so vollständig respektiert werden, würde es mich nicht wundern, wenn mit der Zeit immer mehr homosexuelle Menschen gibt.
Dies wäre schädlich für die Weiterentwicklung für die Menschheit. Es könnten weniger Kinder auf die Welt gebracht werden.
Ein komplett respektvolle Welt wird man nie schaffen können.
Vorher hat es doch auch keinen interessiert, ob es eine Ehe für homosexuelle geben kann in DE.
Doch kaum macht es die USA, heißt es direkt "Selbst die USA hat die homosexuelle Ehe eingeführt".
Da muss man einfach ehrlich sagen, die USA hat dies mit voller Absicht gemacht, genau damit die anderen Länder schlecht da stehen und die Politik der anderen Länder nieder gemacht wird.
Wir kehren die Frage um: Würde sich das Leben der homosexuellen ändern, wenn sie die Ehe haben dürften? Abgesehen von der Namensänderung?
Hallo liebe Community,
ich habe mich heute hier registriert und bin durch das sa-mp.de Forum auf dieses Forum (durch die Werbung) aufmerksam geworden.
Mein Name ist Can, im Internet "Azure" genannt, ich bin 18 Jahre alt und mache momentan eine Ausbildung zum Industriemechaniker.
In meiner Freizeit programmiere / scripte ich leidenschaftlich (PAWN), spiele gerne Games auf der Playstation 4 und verbringe sehr gerne Zeit mit meiner Freundin und Familie.
Vor einem Jahr habe ich meine Schule mit einem qualifizierten Realschulabschluss beendet und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden damit.
Ich unterhalte mich gerne um viele ernste Themen, versuche immer hilfsbereit zu sein und bin auch ein sehr guter Zuhörer und Tippgeber.
In meiner Lebenszeit habe ich sehr viele Höhen und Tiefen erlebt, den Großteil habe ich mit schlechten Zeiten verbracht.
Doch durch diese schlechten Zeiten kann ich Menschen gute Tipps geben, wie sie das Leben am Besten durchqueren können und oder bei Problemen mit der Familie, der Gesundheit oder mit der Freundin.
Ich habe eine Freundin, wie bereits erwähnt, mit der ich seit über 2 Jahren schon zusammen bin.
Ebenfalls habe ich eine Schwerbehinderung (Gehörlosigkeit, ich kann nur mit Cochlear Implantaten hören). Falls jemand sich informieren möchte und Wissen sammeln möchte, kann er dies gerne googeln oder mich gerne nachfragen, ich kläre gerne privat auf. Wissen schadet nie. - Dennoch denke ich, dass ich diese Schwerbehinderung so gut wie man es nur kann beseitigt habe und mir ein normales Leben aufgebaut habe. Darauf bin ich natürlich sehr stolz und ich freue mich, wenn ich anderen Menschen ebenfalls helfen kann, ein schönes Leben aufzubauen und positive Energie zurückgeben zu können.
Sollten Fragen über mich offen bleiben, kann man diese gerne hier oder per privater Nachricht sie stellen!
Auf eine gute gemeinsame Zeit und ich hoffe auf viele interessante Diskussionen!
Mit freundlichen Grüßen
Can (Azure)
1. Szenario: Wenn Glück, Freude etc. alles beim linken Weg dazu gehört, würde ich zu diesem tendieren. - Falls nicht, würde ich den rechten nehmen. - Warum? - Weil ich ein Leben voller Überraschungen haben möchte, voller Freude und im Sterbebett behaupten könnte, dass ich glücklich in meinem Leben war. Lieber habe ich eine 40 Jahre Lebenszeit, die actionvoll und voll mit Freude, Glück und mehr gefüllt ist, statt ein Leben, dass ich voraussehen kann und das 70-90 Jahre lang. Das Leben wär nicht mehr mit Überraschungen gefüllt. Auch durch das Voraussehen würde man viele Leiden ertragen müssen, z.B. wann der Opa stirbt, die Mutter, der Vater etc. Ist nicht immer sehr vorteilhaft. - Ich würde letztendlich den rechten Weg nehmen, denn kein Leid und kein Schmerz heißt für mich, dass ich keine Toden ertragen muss.
2. Szenario: Den linken Weg, zwar ist das Leben nicht mehr spannend und ich würde vieles sehen, was ich eventuell nicht sehen möchte oder sehen sollte, aber dennoch besser als ein langes Leben voller Trauer und Schmerz mitmachen zu müssen.
3. Szenario: Mittleren Weg. - Warum? Weil wir so gerade auch unser Leben leben und man Chancen hat, etwas gut zu machen und fröhlich zu sein.
- In die Zukunft sehen zu können, ist oft vorteilhaft, aber auch oft schmerzhaft. Bedenke mal, wenn man einen Betrug in der Beziehung voraussieht, oder eine Todesfall. Was man sich da den Kopf zerbrechen würde.
Ich habe nichts gegen homosexuelle Menschen, das sei erst einmal klar ausgedrückt.
Dennoch frage ich mich, weshalb man jetzt das Konzept der Ehe aufgrund der Gesellschaft verändern sollte.
Für mich gehört es nach wie vor dazu, dass in einer Ehe 2 unterschiedliche Geschlechte miteinander eingehen.
Wenn es Menschen gibt, die Liebe für das gleiche Geschlecht empfinden, ist es absolut in Ordnung. Jedem sein Bier.
Aber ich muss auch sagen, ich finde es eine absolute Frechheit, den Menschen unter die Nase reiben zu wollen, dass man es zu respektieren hat.
Wenn Menschen ein Problem mit Homosexualität haben, was genauso wenig verwerflich ist, wie homosexuell zu sein, dann ist das auch so.
Man muss ja auch ehrlich sagen, man muss den Menschen, die der Gesellschaft nicht folgen wollen, auch nicht direkt alles schön und gut machen.
Wenn man eine homosexuelle Partnerschaft eingeht, ist es doch völlig in Ordnung. Warum nun mehr wollen? Noch quasi für das homosexuell sein belohnen?
Schlimm ist es nicht, nein, aber was ist gerade so schlimm daran, keine Ehe einzugehen?
Die Gesellschaft funktioniert nun einmal nur, wenn es Paaren mit 2 verschiedene Geschlechte gibt.
Ich finde, die Ehe ist nur eine kleine Belohnung dafür, dass man das Prinzip verfolgt hat.
Früher war Homosexualität verboten, heute ist es legal. Nun möchte man noch mehr.
Bietet man einen Finger an, nimmt man gleich die ganze Hand.
Fazit: Ich habe nichts gegen eine homosexuelle Partnerschaft, aber eine homosexuelle Ehe ist für mich nicht gesellschaftlich und ich finde, es sollte auch im Maß gehalten werden.
Man muss ja auch aber mal ganz ehrlich sagen, die erste Frage, die sich jeder Mensch erstmal stellen sollte ist folgende "Ab wann beginnt Mobbing für mich?".
Für manche fängt es da an, dass man sie "nur" beleidigt als fett, für manche dort, wenn persönliche Angriffe dauerhaft führt, wenn man regelmäßig Schläge bekommt und viele weitere Vorstellungen.
- Ich für meinen Teil muss sagen, für mich beginnt Mobbing ab diesem Moment, wo sich das "Opfer" nicht nur in diesem Moment verletzt fühlt, sondern diese Worte mitnimmt und diese verarbeitet und nachdenklich darüber wird und an sich selbst zweifelt.
In meiner Schulzeit, als ich das Gymnasium besucht hatte, wurde ich tagtäglich gemobbt aufgrund meiner Behinderung (Gehörlosigkeit, Cochlear Implantat - Träger).
Es waren keine Beleidigungen, die einfach so über meinen Aussehen her geworfen wurde, sondern tatsächlich Anschuldigungen und Verurteilungen auf übelster Weise.
Man fragte, was ich auf dieser Schule mit einer Gehörlosigkeit zu suchen habe, machte sich darüber lustig, beleidigte mich während ich im Sport Unterricht gehörlos war (ich ziehe diese CI's immer beim Schlafen und beim Sport aus, da diese nicht Wasserfest sind). Es gab viele Dinge, die mich wirklich psychisch belastet haben, sodass ich es trotz dass ich Zuhause war, es beispielsweise Wochenende oder Ferien war und ich mir trotzdem noch immer Gedanken über mich selbst gemacht hatte. Es kam so weit, dass ich mich selbst für meine Gehörlosigkeit hasste und ich mich teilweise dafür schämte. - Dies lief ein halbes Jahr so, ich habe großen Respekt vor Menschen, die jahrelang gemobbt wurden.
All dies hatte sich nach einem Schulwechsel (ich ging endlich in die Realschule) aus Lustlosigkeit am Gymnasium verändert, glücklicherweise sah ich einen Ausweg und begann mich selbst zu beachten, mein Selbstbewusstsein aufzubauen, indem ich ins Fitness Studio ging, auf mein Aussehen achte und mehr. Viele Menschen finden keinen Ausweg, wenn sie jahrelang gemobbt wurden. Und das ist auch gut nachzuvollziehen, dennoch traurig. Warum ist das so? - Hört man sich 5 Tage die Woche stundenlang an, wie beschissen man doch ist und dies jahrelang, ist es kein Wunder. - Diese Menschen, die andere mobben, würden diese Belastung wahrscheinlich nicht einmal 2 Wochen aushalten. - Menschen, die andere Menschen verurteilen aufgrund ihres Aussehens, Religion, Herkunft o.Ä. beweisen eine Schwäche, denn sie wollen zeigen, dass sie mehr Wert sind als der Gegenüber. Sie wollen nicht aus den Augen verloren werden und es ist eine Art Aufmerksamkeitsstörung (meiner Meinung nach), denn kein Mensch mobbt einen anderen einfach aus reiner Lust.
Mobbing ist ein Ding, was uns jederzeit auch außerhalb der Schulzeit verfolgen kann, es ist etwas, was leider Gottes zu der Welt dazu gehört, denn es gibt immer Menschen, die sich so aufführen, als wären sie die Größten.
Cybermobbing ist nun eine weitere gefährliche Art von Mobbing, denn durch das Anonym sein trauen sich 99,9% (natürlich nur geratene Zahl) der Menschen viel mehr zu sagen, Menschen zu beleidigen (extremer als im echten Leben), Menschen bloß darstellen zu wollen oder Ihnen sogar den Tod zu wünschen. Man wünscht andere den Tod und beleidigt Menschen, die vielleicht sogar sehr selbstbewusst sind. Viele der Menschen würden sich nicht trauen im realen Leben einen Menschen so zu beleidigen, wie sie es im Internet machen. - Was sehr beliebt ist, dass Kerle anscheinend der Meinung sind, jegliche anvertraute Nacktbilder weiterzusenden (kann natürlich auch andersherum sein). Keinem ist bewusst, wie unglaublich kaputt man einen Menschen und sein Leben im Internet machen kann. Denn was einmal im Netz ist, ist sehr schwer rückgängig zu machen. Nahezu unmöglich.
Es hat nichts mit dem Alter zutun, natürlich wächst die geistige Reife, heißt dennoch aber nicht, dass es im Erwachsenen Leben kein Mobbing gibt.
Denn das ist eine absolute Lüge. Es gibt im Erwachsenen Leben auch häufig Mobbingfälle, vorallem unter Frauen, die gerne ihr gutes Aussehen zum Ausdruck kommen lassen wollen und sich gerne präsentieren wollen.
Als ich meine Schule vor einem Jahr verließ gab es immer noch Mobbingfälle wie früher auch. Auch meine alten Klassenkameraden, bzw. einige davon, werden an ihrer neuen Schule heute sehr extrem gemobbt, sodass sie sogar schon Suizidgefährdet sind und mit dem Ritzen begonnen haben.
Außerdem muss man auch berichten, da kann ich in meiner Realschulzeit (die Zeit, an der ich sehr viel Selbstbewusstsein aufgebaut habe und mein Beliebtheit hoch war) noch gut sagen, dass Menschen oftmals heimlich gemobbt werden und sich nicht trauen und niemals auf den Gedanken kommen würden, diese Mobber zu verpetzen, einfach aus Angst vor vielem. Noch mehr gemobbt / geschlagen zu werden o.Ä. Man kann als Opfer im Mobbingfall sich das Ganze wie ein Labyrinth oder ein Glücksspiel vorstellen. Entweder du triffst richtig, riskierst etwas und hast gewonnen, oder du verlierst. So ist es auch beim Mobbing.
Gegen Mobbing kann man letztendlich nichts tun. Es liegt in der Natur der Menschheit, dass man Menschen unter sich stellen will, die als Witzfigur da stehen oder gemobbt werden.
- Hoffentlich konnte ich dir bei deinem Referat ein wenig helfen mit meiner eigenen Erfahrung und Meinung. Wünsche dir viel Glück!
