Beiträge von DavidH

    Es ist schon sehr zeitintensiv, ja.


    Noch eindrücklich wenn du nicht einmal die Hälfte der Zeit benötigst. Also auf 8 Stunden am Tag unter der Woche komme ich mindestens. Genau, Übungsblätter haben wir bei uns auch.

    Was wenn ein Mädchen zwei Väter bzw. ein Junge zwei Mütter hätte ? Sie hätten keinerlei die Chance Erfahrung über das eigene Geschlecht zu sammeln und sind somit in der Entwicklung stark eingeschränkt. Zudem fehlt auch eine männliche bzw. weibliche Bezugsperson.


    Absoluter Schwachsinn. Seit wann sind die Eltern die einzigen Bezugspersonen? Meine Erfahrungen hab ich damals in meiner Jugend sowieso nicht über die Eltern bezogen. Du hast x- andere Bezugspersonen, Verwandte, evtl. eine Schwester oder einen Bruder, Freunde, etc.

    Zu dem Studienfach kann ich dir leider nichts dazu sagen, da ich in einem ganz anderen Bereich tätig bin. Ich kann dir lediglich ein paar allgemeine Tipps für deinen weiteren Weg geben.


    Wenn du dich wirklich fest entschieden hast zu studieren beginn genügend früh mit deiner Organisation. Brauchst du eine Wohnung? WG? Welche Uni? Wie organisiere ich den Transport? Kosten? Stell dich früh genug darauf ein sonst kommst du in einen Stress und das wäre nicht sehr optimal bereits vor dem Studium.


    Ein Studium ist anders als die Schule. Sei dir dem bewusst. Es gibt dort keine Lehrer die fragen wieso du deine Hausaufgaben nicht gemacht hast, oder wieso du nicht zum Unterricht erschienen bist. Es ist deine Eigenverantwortung. Du wirst lernen müssen, wirklich lernen! In der Schule lernt man oft am Abend davor, oder max. 1-2 Stunden am Tag. Sei dir bewusst im Studium musst du dir deine Lernzeit effizient einteilen. In der Zeit musst du deine Prioritäten setzen. Feiern gehen ist für mich eine seltene Angelegenheit. Max. 1 Monat. Zeit für Freunde ausserhalb des Studiums hab ich auch nicht mehr so viel wie früher. In den Ferien büffelst du meistens, wie auch an den Wochenenden. Und dies über x-Semester - ich hab 12 Semester. Jedoch solltest du ein gesundes Mass finden, denn du brauchst auch Zeit für dich. Sonst wird es irgendwann schlicht und einfach zu viel.


    Deinen Stundenplan machst du dir selbst. Du hast Pflichtfächer und Wahlfächer. Du kannst dir die Themen auswählen welche dich am meisten interessieren und dir so einen Zeitplan erstellen. Mit den ganzen Vorbereitungen kommst du jedoch gut auf einen 8-9 Stunden Tag. Falls du noch einen Nebenjob hast musst du dir diesen auch noch einteilen. Achja, Hausaufgaben wie in der Schule bekommst du keine. Du machst dir selbst welche. Bei einigen Professoren musst du höchstens ab und zu ein Referat oder eine Arbeit schreiben (ca. 10-30 Seiten).

    Meiner Meinung nach sollten Homosexuelle ihre Machenschaftem Daheim ausführen und nicht in der Öffentlichkeit. Insbesonders diese Tucken, da kriegt ich so einen Hals. Ebenfalls bin ich strikt gegen die Adoption und Heirat.


    Bitte respektiert meine Meinung, es ist meine Sicht!

    Hast du Gründe dafür? Würde mich Wunder nehmen.




    Bin bei sowas aber im Allgemeinen auch etwas verklemmt. Da brauch ich persönlich ein bisschen was zu trinken um da direkt mit der Sprache raus zu rücken was mir an dem oder der gefällt ^^

    Personensache :-)

    Wenn man selbst so ist erkennt man solche Personen eher :-P


    Das Ding mit dem Outen ist einfach, dass man sich nicht mehr so "verschlossen" verhalten muss. So kann man mit seinen Kolleginnen mal über Typen reden ohne zu sagen, "Oh, schau mal die hübsche Frau".

    Kann ich nur zustimmen, Wasser ist einfach das beste :-P


    Früher hab ich mir das Zeugs auch immer reingepfiffen, Energy Drinks, Cola, andere Süssgetränke, etc.
    Mit der Zeit hab ich bemerkt das Wasser einen immer noch am meisten Fit hält.

    Jede Tropfen Alkohol kann schaden. Insbesondere in den ersten Wochen wenn die Zellteilung durchgeführt wird. Auch in den restlichen Monaten können dadurch schwere Schäden entstehen, sodass man es sprichwörtlich in die Hauptschule trinken kann.

    Da hast du dich was falsch informiert ;-)


    Bewiesen das gelegentlicher Alkoholgenuss während der Schwangerschaft dem Kind schadet ist es nicht. Jedoch auch nicht umgekehrt.
    Bis zur 5. Schwangerschaftswoche muss man sich eigentlich keine Sorgen machen. Da dort die embryonalen Organe noch nicht entstanden sind kann Alkohol denen auch nicht schaden.


    Häufiges Alkoholtrinken kann jedoch zum fetalen Alkoholsyndrom des Kindes führen (kannst du googeln), zudem ist die Chance einer Fehlgeburt 4-fach so hoch.
    Alkohol erschwert auch die Aufnahme und Verwertung wichtiger Nährstoffe und Vitaminen.

    Jeder muss selbst wissen, was seine Ziele sind, was er erreichen möchte. Ich habe meine bereits vor längerer Zeit festgesetzt und ziehe dies auch durch. Es gibt in jedem "Traumberuf" positive und negative Aspekte. Sobald jedoch die negativen das Übermass haben sollte man sich eine Alternative suchen.
    Und Faul ist das Stichwort, meiner Meinung nach könnte jeder physisch und psychisch fitter Mensch studieren. Man muss es einfach wollen und sich bewusst sein, dass es nicht immer einfach ist.

    Untermensch..du existrierst für mich nicht!

    Wenn du vielleicht irgendwann studieren wirst, musst du ein paar Kompromisse eingehen.
    Am Wochenende bin ich zuhause am lernen. Ich gönne mir 1 Wochenende im Monat wo ich nicht lerne und etwas unternehme. Wie auch in den Ferien. Dort nehme ich mir je nach Länge ein paar Tage an denen ich nicht hinter den Büchern sitze.

    Nun gut, letztendlich respektiere ich diesen Wunsch. Solange die Weiterentwicklung der Menschheit nicht betroffen wird und es vermehrt wird, ist es in Ordnung.


    Die Bedeutung der Ehe wird in der heutigen Zeit heftig missbraucht, Trennungen wie es heutzutage gibt. Unfassbar viele. Leider.

    Ich kann mir kaum vorstelle, dass es die Weiterentwicklung stört ;-D


    Da geb ich dir recht und das finde ich auch extrem schade. Leider wird oft zu früh und unüberlegt geheiratet.

    Ja, ich bin öfters auf der Rennstrecke.
    Und ich fahre bei jedem Wetter (ausser Winter) :-P


    Es hat halt auch mit der Beschleunigung zu tun. In der Schweiz haben wir sehr viele Pässe wo es hoch geht. Zum schnellen Überholen in engeren Passstrassen bist du um die 210 PS froh :-D