Keine Mission ist Impossible... so auch mit dem 8. Film der Reihe, welcher seit Mitte Mai im Kino und mittlerweile nicht mehr in Kinosälen läuft.
Hier ist mein Film-Review, was euch auf 170 Minuten erwartet.
Auf einer stolzen Länge von fast drei Stunden erwartet euch mal wieder ein Meisterwerk der Kinoleinwand. Aber was will man anderes von Tom Cruise in seiner Hauptrolle als Ethan Hunt erwarten. Toilettenpausen sollten trotzdem ein Muss sein.
Es erwarten euch Aufregung, Spannung sowie (vielleicht) der ein oder andere Lacher. Wie immer sind aber gefährliche Szenen enthalten, in denen Tom Cruise auch mal an einem Doppeldecker hängt, die ein oder andere Kampfszene gewinnt und nicht zu vergessen der berühmte Tom-Cruise-Sprint.
Lange wurde auch über den Titel gerätselt - Mission: Impossible - The Final Reckoning klingt nicht nach einem der vorherigen Titel und lässt vermuten, dass es sich um einen der letzten Missionen für Tom Cruise handeln könnte.
Und genau so ist es auch gekommen, denn es handelt sich tatsächlich um den letzten Film von Tom Cruise als den Geheimagenten des IMF, den wir alle kennen und lieben. Allerdings ist dieser Abschied wohl auch verdient für seine stolzen 63 Jahre.
Der Film führt den vorangehenden ersten Teil, Dead Reckoning, auf eine spannende Weise fort. Auch bestehende Rollen werden im letzten Teil wiederbelebt, was für Kenner eine schöne Überraschung sein sollte.
Ich möchte nicht so weit gehen und sagen, dass es sich auch um den letzten Film der Mission: Impossible Reihe handelt. Meiner Meinung nach sollten die Regisseure und Autoren eine mögliche Fortsetzung jedoch überdenken, da die Reihe mit dem vermutlich abschließenden Film einen guten Abschluss gefunden hat und mir niemand in der Rolle Hunts einfallen könnte, der Stunts in einem solchen Ausmaß freiwillig durchführen würde.