Beiträge von Schakon

    Ist im Prinzip richtig, du musst aber noch den Nutzungsgrad mit einbeziehen, wenn wir lediglich von dem eingespeisten Strom ausgehen.


    Das wären wiederum mit einem Dreisatz:


    25,50€/100 = 0,255€ pro %
    0,255€x70 = 17,85€ täglich an Einspeisung


    Teilt man dann die Anschaffungskosten von 50.000€ durch die 17,85€ täglich kommt man auf ca. 2.801 Tage, was umgerechnet knapp 7,67 Kalenderjahre sind.


    Kommt drauf an ob du die eigene Einspeisung mit beziehen (siehe Oben) willst oder außer Kraft lassen möchtest. ;)

    Hier mein Lebensversicherungs-Referat. Wurde in der Ausbildung erstellt und mit einer Note 1 bewertet.
    Das zusätzliche Handout folgt die Tage.


    Inhalt:
    1.Allgemeine Informationen
    2.Risikoversicherungen
    3.Kapitalversicherungen
    4.Fondsgebundene Versicherungen
    5.Vor- und Nachteile
    6.Beitrags-/Leistungs-Kalkulation
    7.Sonderbedingungen & Steuern
    8.Statistiken


    Wie immer gilt: Dieses Referat wurde von mir sorgfältig erstellt und nachrecherchiert. Dennoch haften wir nicht für die darin vorkommenden Inhalte und raten davon ab, es komplett 1:1 zu übernehmen.
    Vorschläge, Lob oder ähnliches sind dennoch gerne gesehen. ;)

    Etwas ab vom Thema, aber stimmt es, dass ihr aufgrund von Flüchtlingszuwanderungen bzw. dessen Integration einen Defiziten Lehremangel habt?
    Ist bei uns in der Region der Fall.

    Die kleinen sind auch handlich und gut.
    iPod Touch ist/war zu Zeiten ohne Smartphones ganz interessant oder aus Geldmangel, wo die ersten Smartphones noch bei 500€+ lagen. War bei mir früher auch so. Heute eher ansichtssache und im technisch revolutionären Zeitraum, wo wir uns gerade befinden, kriegt man Smartphones fast hinterhergeschmissen ergo nicht so sinnvoll. :D


    Heute hab ich lieber all-in-one und für Sport eignen sich kleine mp3 player oder shuffles.

    Kann man so fast sagen. Aber etwas schlaf ist immer noch besser wie kein Schlaf.


    Schlaflosigkeit ist fürchterlich, haben früher nicht umsonst zwecks Psyche den Leuten Wasser auf den Kopf tropfen lassen im Gefängnis, um sie zum Geständnis zu bringen.

    Frage ich mich auch.


    Denkt man sich nichts dabei, bucht eine Skitour und dann heißt es 3.50 Uhr morgen früh aufstehen wegen Stauaufkommen. Glaube nächstes mal wird wieder selbst gefahren auch wenn das ein top Angebot ist. :|

    Kann es mir auch nicht wirklich vorstellen, aber einen Versuch ist es allemale wert. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. ;)


    Es wurde zwar bewiesen, dass bestimmte Frequenzen die Stimmung ändern können, aber ob das auch bei der Konzentrationsfähigkeit zutrifft oder den Hippocampus bzw. dessen Formation (welche für die Übertragung vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis verantwortlich ist) beeinflusst, das wäre mal interessant zu wissen.


    Viele Lernen tatsächlich mit Sprachmemos, hatte ich auch mal eine Zeit lang gemacht, gab nichts zu meckern, aber habe durch das Schreiben selbst und durchs Zusammenfassen von Informationen besser gelernt.

    Guten Abend,


    ich kann dir zwar fachspezifisch im Bereich der Ausbildung für die AA nicht weiterhelfen, kann dir aber meine persönliche Erfahrung schildern. Oft laufen Tests und Gespräche gleich ab und daher hilft es dir eventuell etwas.


    1. Psychologischer Eignungstest:
    Darauf kannst du dich eigentlich wenig bis gar nicht vorbereiten. Beantworte einfach alle Fragen wahrheitsgemäß und gut durchdacht, er besteht lediglich aus Studien, die zeigen sollen, ob du dich mit den Interessenfeldern identifizieren kannst.


    2. Einstellungstest (hatte ich):
    Hierbei werden je nach Berufsfeld spezifische Fragen gestellt, aber auch Grundwissen wird abgefragt. Bei mir war das ein ca. 60 Minütiger Test, wo logisches Verständnis, Rechtschreibung, Grundrechenarten, Erdkunde (Länder/Hauptstädte), leichte Matheaufgaben (Prozentrechnen..) verlangt wurden.
    Fande ich relativ einfach.


    3. Einzelbewerbungsgespräch (hatte ich):
    Ist meistens zusammen mit der Persobalabteilung und/oder dem Chef. Bereite dich etwas über die Firma/AA vor, lern ein paar Zahlen wie Gründungsjahr, Statistiken, damit kannst du immer super punkten. Dann eben allgemeines noch wie Stärken/Schwächen etc. Einfach so sein wie du bist und stets höflich und nett bleiben.


    4. Gruppenbewerbungsgespräch:
    Hierbei treffen sich mehrere Bewerber (meistens 5-10, kann aber auch varrieren) und es dient hauptsächlich zum Kennenlernen und unterscheiden der Charaktäre, als Vorstufe des Einzelgesprächs. Bei kaufmännischen Berufen musst du z.B. anderen eine Reise verkaufen. Kann sein, dass du auch einen Kurzvortrag während der Stunde vorbereiten und direkt halten musst.


    In allen Fällen ist es wie du merkst oft unterschiedlich. Bleib einfach locker oder versuch es, die wissen, dass man aufgeregt ist und nicht alles richtig macht und das ist auch menschlich.
    Vorbereiten ist außer die Stärken/Schwächen Fragen schwer, informier dich etwas und schau ggf. mal hier rein: https://www.arbeitsagentur.de/…ntId=L6019022DSTBAI485580


    Viel Glück :P

    Kommt natürlich in erster Hinsicht auf die Größe des Raumes drauf an.
    Wenn ihr ein festes Budget von 200€ habt und die zu bedeckende Fläche berechnet/ausmisst kann ich was geeignetes raussuchen.


    Molton ist ein guter Anfang wenn ihr diesen sowieso habt. Er besitzt beidseitig eine raue Oberfläche und isoliert Schall sowie Licht. Jedoch kommt es auch wieder auf die Arr drauf an, es gibt weichen für Bühnenbilder und Fotoaufnahmen aber auch den normalen für Theater, Musiksäle etc.