Afrika Referat/Fachtext

  • Es gibt Zahlen wie z.B. die Staaten, die sich alle paar Jahre ändern, deshalb garantiere ich keine Aktualität. Dies ist lediglich eine grobe Zusammenfassung. :)


    Inhaltsverzeichnis:
    1. Einleitung
    2. Bevölkerung
    3. Politik
    4. Sprachen
    5. Religion
    6. Völker
    7. Tierwelt
    8. Nördliches Afrika
    9. Westliches Afrika
    10. Mittleres, östliches und südliches Afrika



    Einleitung:
    Afrika ist nach Asien der zweitgrößte Kontinent der Erde und bedeckt etwa 20% ihrer Landfläche. Der größte Teil des Kontinents besteht aus Hochebenen, umgeben von flachen Landstrichen an der Küste. Der höchste Berg ist der Kilimandscharo, ein nicht mehr aktiver Vulkan. Afrika wird von mehreren großen Flüssen durchzogen: Nil, Kongo und Niger sind die bekanntesten.
    Im Nordwesten und Südwesten Afrikas herrscht ein mildes mediterranes Klima. Zwischen diesen Regionen liegen ausgedehnte heiße Wüsten, tropisches Graslande, das als Savanne bezeichnet wird, und um den Äquator dichter Regenwald. In der Savanne sind Antilopen, Elefanten, Löwen, und Zebras beheimatet. In den Regenwäldern leben eine Vielzahl anderer Tiere wie Gorillas und Schimpansen. Die Anzahl der Tiere in Afrika hat jedoch beständig abgenommen – eine Folge zu intensiver Jagd und der Zerstörung ihres Lebensraums zur Gewinnung landwirtschaftlicher Nutzfläche. Zum Schutz der Tierwelt haben eine Reihe von Regierungen Nationalparks eingerichtet.
    Auf dem Kontinent leben zwei große Bevölkerungsgruppen. Nördlich der Sahara sind die Arabisch sprechenden Araber und Berber beheimatet, die sich zum Islam bekennen. Die Schwarzafrikaner südlich der Sahara sind in mehr als tausend Volkstämme unterteilt. Viele dieser Gruppen sind Muslime, einige Christen, aber viele Anhänger von Religionen, in denen lokale Gottheiten eine große Rolle spielen.
    Auf dem afrikanischen Kontinent liegen viele der ärmsten Länderder Welt. Fast 60% der Menschen sind Bauern, die sehr einfache landwirtschaftliche Geräte benutzen. Sie produzieren kaum mehr, als ihre Familie brauchen, und in Zeiten großer Trockenheit müssen viele hungern. Afrika besitzt zwar wertvolle Rohstoffe, die exportiert werden, aber abgesehen von Südafrika und Ägypten haben nur wenige Länder selbstständige Industrien aufgebaut.
    Vor ungefähr 50 Jahren standen fast alle Länder Afrikas noch unter der kolonialen Herrschaft europäischer Staaten. Heutzutage liegt die Kontrolle in den Händen von Afrikandern, doch in vielen Regionen wird der Fortschritt durch wirtschaftliche und soziale Probleme oder politische Instabilität behindert.


    Bevölkerung
    Afrika hat etwa 930 Millionen Einwohner, wovon die meisten südlich der Sahara, in Schwarzafrika leben. In Nordafrika leben hauptsächlich Berber und Araber, nur wenige Afrikaner.
    Der bevölkerungsreichste Staat ist Nigeria mit knapp 178 Millionen Einwohnern.
    Der bevölkerungsärmste Staat sind die Seychellen(Inselgruppe) mit knapp 80000 Einwohnern.
    Die größte Stadt Afrikas ist die ägyptische Hauptstadt Kairo mit etwa 16 Millionen Einwohnern.
    Die zweitgrößte ist Lagos in Nigeria mit 14,6 Millionen Einwohnern.


    Politik
    Politische Aufteilung Afrikas:
    In Afrika gibt es große Probleme mit der Demokratie und den Menschenrechten.
    Die meisten „gescheiterten“ Staaten weltweit liegen in Afrika.
    Die Afrikanische Union soll die Afrikanische Politik revolutionieren;
    Eigenverantwortung, gegenseitige Kontrolle, gute Regierungsführung sollen eine afrikanische Renaissance ermöglichen.
    Die Afrikanische Union (UA) besteht aus 54 Staaten: Liste der Staaten Afrikas – Wikipedia



    Sprachen
    Insgesamt gibt es über 2000 selbstständige afrikanische Sprachen davon 50 größere.
    Die wichtigsten afrikanischen Sprachen sind Swahili, Igbo, Hausa und Fulfulde. Die ehemaligen europäischen Sprachen Kolonialsprachen werden häufig auch noch gesprochen.


    Religion
    In Nordafrika, Ostafrika und Westafrika ist der Islam die dominierende Religion.
    Zwischen 42 und 47% aller Afrikaner gehören dem Islam an. Daneben gibt es vor allem in West und Südafrika viele die den Animismus praktizieren. Man schätzt, dass 13-20 % der Afrikaner dem Animismus angehören. Die restlichen ca.37-45% gehören dem Christentum an.


    Völker
    Afrika gilt als Wiege der Menschheit da die ältesten Spuren menschlicher Vorfahren in Afrika gefunden wurden.
    Im Norden Afrikas lebten schon vor tausenden Jahren die Berben. Um das 7. Jahrhundert flohen die Berben vor den Arabischen Eroberern in das Gebirge von Maghreb. Im Laufe der Zeit vermischten sich jedoch die Araber und Berben. Im Nordosten Afrikas hausen die Amharen. Die Sahara ist Großteils unbewohnt, nur die Nomaden Tuareg leben dort.
    In Westafrika sind die Voltaic und die Mande Völker anzutreffen. Die Hausa, die Wolof, die Fulbe und die Yoruba leben in Westafrika.
    Zentral und Ostafrika ist die Heimat der Bantu, die aus zahlreichen Völkern wie zb. den Berben und den Tuareg.
    Im Süden Afrikas leben die Khosisan Völker. Im Zuge der Kolonialisierung wanderten die Buren in Südafrika ein.


    Die Afrikanische Tierwelt
    Die bekanntesten Tiere Afrikas sind:
    Geparde sind die schnellsten Säugetiere der Welt – sie erreichen Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 120 km/h, wobei sie diese Geschwindigkeit nur für eine kurze Zeit lang halten können. Sie jagen hauptsächlich Gazellen und evtl. junge Gnus und Zebras.
    Leoparden ähneln den Geparden leicht in Aussehen, sind jedoch wesentlich kräftiger und langsamer. Die schwarzen Exemplare werden Panther genannt. Sie sind nicht sehr wählerisch und fressen fast alles was sie an Fleisch kriegen.
    Gazellen sind kleine und äußerst agile Säugetiere. Man unterscheidet etwa 15 verschiedene Arten. Gazellen sind die bevorzugte Beute der Geparde.
    Elefanten sind die größten Landsäugetiere. Im groben unterscheidet man den Asiatischen Elefant und den Afrikanischen Elefant – Der Afrikanische Elefant ist dabei um einiges größer, hat größere Ohren – um sich besser abkühlen zu können – auch ein Unterschied das bei den Afrikanischen sowohl die Weibchen als auch die Männchen Stoßzähne bekommen – bei den Asiatischen nur die Männchen.
    Gnus sind große und kräftige Säugetiere – sie sind immer in großen Gruppen unterwegs und sind daher gut geschützt gegen Raubtiere. Ihre natürlichen Feinde sind hauptsächlich Löwen da diese vor allem ihre Jungtiere angreifen oder sie versuchen auseinander zu treiben.
    Zebras sind besitzen einen ähnlichen Körperbau wie die Gnus und haben in etwa auch die gleichen Feine. Besonders auffallend bei Zebras ist das mit schwarz weißen Streifen überzogene Fell. Forscher sind sich noch nicht einig warum es diese eigenartige „Tarnung“ hat – es wird davon ausgegangen dass es in Gruppen für Raubtiere so schwerer ist ein einzelnes Tier aus der Masse zu erkennen.
    Löwen sind äußerst kräftig und leben –im Gegensatz zu anderen Raubkatzen- in Rudeln. Die weiblichen Tiere jagen die Beute und kümmern sich um die Aufzucht der Jungen. Die Männchen kümmern sich dabei um die Grenzen ihres Reviers. Besonders auffällig ist bei den männlichen Tieren ihre Halsmähne. Sie dient zum Schutz des Nackens und zur imponierung.


    Hier eine nähere Beschreibung der einzelnen Teile Afrikas:


    Nördliches Afrika:
    Das nördliche Afrika bildet fast die Hälfte des Kontinents. Es besteht überwiegend aus niedrigen Hochebenen, die zwischen 150 und 600 Meter über dem Meeresspiegel liegen. Die höchsten Gipfel sind im äthiopischen Hochland im Südosten und im Atlas-Gebirge im Nordwesten zu finden, während sich kleinere Berge aus zerklüftetem Vulkangestein über der Hochebene erheben.
    Im Nordwesten Marokkos wie auch in den Ebenen entlang des Mittelmeeres sind die Sommer heiß und die Winter mild und regnerisch. Die Sahara, die größte Wüste der Welt, bedeckt mehr als drei Fünftel Nordafrikas. Mit einer Größe von 9,3 Millionen km² ist sie fast so groß wie die USA. Die höchste je gemessene Lufttemperatur von 58 Grad Celsius wurde hier gemessen. Dennoch können die Nächte sehr kalt sein, und die Menschen tragen dicke Umhänge, um sich warm zu halten. Oft fällt jahrelang kein Regen, dann wiederum kann ein gewaltiger Sturm aufkommen, der Überschwemmungen hervorruft. Es existieren aber auch grüne Oasen, in denen unterirdisches Wasser die Oberfläche erreicht. Die wasserreichste Gegend ist das Nil-Tal.
    Südlich der Sahara geht die Wüste in trockenes Grasland, die Sahelzone, über.
    Daran schließt sich die Savanne mit vereinzeltem Baumbestand ab.
    Im äußersten Südwesten Nordafrikas wächst auch etwas Regenwald.
    In der Mittelmeer-Region gedeihen Eichen und Olivenbäume, ansonsten sind Palmen verbreitet. Das wichtigste Tier für die Menschen der Wüste ist das Kamel, das lange Strecken ohne Wasser zurücklegen kann. Andere Tierarten im Nordosten sind der Berberaffe und der Dschelda, eine Pavianart in Äthiopien.
    In Nordafrika gibt es 14 unabhängige Staaten. 12 davon sind Republiken, während Marokko von einem König regiert wird. In Eritrea, das von 1952 bis 1993 Teil Äthiopiens war, herrscht eine Übergangsregierung – eine endgültige Verfassung ist in Arbeit
    Zu Nordafrika zählt auch die umstrittene Westsahara, die bis 1976 zu Spanien gehörte. Als sich Spanien rück zog, besetzte Marokko die nördlichen zwei Drittel des Landes und Mauretanien den Rest. Die Bewohner der Westsahara fordern ihre Unabhängigkeit und führten einen Guerillakrieg. Mauretanien gab 1979 seinen Teil der Westsahara auf, währende die Marokkaner im Land blieben. Die Rebellen verlangen bis heute die Anerkennung ihres Gebietes als unabhängige Republik. Die Vereinten Nationen versuchen den Konflikt zu vermitteln.
    Auch ethnische und religiöse Unterschiede führen in Nordafrika zu Problemen. Im Sudan gab es noch 2003 trotz Waffenstillstandsverhandlungen Auseinandersetzungen zwischen muslimischen Regierungstruppen und den Bewohnern des Südens, die Religionsfreiheit fordern.
    Armut ist in Nordafrika weit verbreitet. Die Vereinten Nationen haben die meisten Staaten als Entwicklungsländer eingestuft. Zu den reicheren Ländern gehören Algerien und Libyen, die über Ölreserven und Erdgas verfügen, sowie Marokko, das Phosphat abbaut und daraus Dünger herstellt. Niger, eines der ärmsten Länder der Region, ist ein wichtiger Uran-Produzent.
    Insgesamt sind über 50% der Nordafrikaner in der Landwirtschaft beschäftigt. Wichtige Erzeugnisse sind Gerste, in den Mittelmeerländern Zitrusfrüchte und Oliven, Baumwolle und Zuckerrohr am Nil-Tal sowie Datteln an den Wüsten in den Wüstenoasen.
    Südlich der Sahara werden vorwiegend Hirse und Sorghum geerntet, während Äthiopien in erster Linie Kaffee exportiert.


    Westliches Afrika
    Westafrika bedeckt flächenmäßig 12% des Kontinents. Es erstreckt sich von Senegal und Gambia im Westen bis Kamerun im Osten. Nigeria, das größte Land, nimmt etwa ein Viertel der Fläche ein und ist mit 130 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichste Staat Afrikas.
    Ein ausgedehntes Hochland im Inneren und küstennahe Ebenen prägen das Landschaftsbild Nigerias und Kameruns. Der höchste Berg ist mit 4070 Metern der Mount Cameroon, ein aktiver Vulkan.
    Mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von 10 000 Millimetern im Jahr ist gehört die Küstenregion zu den Niederschlagsreichsten Gebieten der Erde.
    In Westafrika herrscht das ganze Jahr über hohe Temperaturen, an den Küsten im Süden fällt das ganze Jahr über Regen. Dichter Regenwald bedeckte früher die Region – ein Großteil davon ist mittlerweile gerodet um Flachen für Landwirtschaftliche Nutzung zu gewinnen. Im Norden von Westafrika gibt es im Sommer viel Regen im Winter ist es aber sehr trocken.
    Der wichtigste Fluss ist der Niger, der in einem großen Bogen durch Mali und Niger fließt und schließlich in den Golf von Guinea mündet. Ein Teil des Tschad-Sees liegt im Nordosten Nigerias, doch der größte Binnenseeder ganz in Westafrika liegt gehört, ist der Volta-See in Ghana. Er ist ein künstlich angelegter Stausee der für die Trinkwasserversorgung errichtet wurde.
    14 Länder des westlichen Afrika sind von offizieller Seite zwar Republiken aber in etlichen Ländern herrscht das Militär, das die Macht mit den Argument übernommen hat, die zivilen Regierungen seinen entweder nicht effizient oder korrupt – wobei letzteres auch den Militärregiems vorgeworfen wurde.
    Die Weltbank stuft die 14 Länder Westafrikas als hoch verschuldet ein. Etwa 55% Prozent der Menschen sind arm und erwirtschaften kaum mehr, als sie für die Ernährung ihrer Familie benötigen.
    Mit beinahe 210 Millionen Menschen ist Westafrika der am dichtesten besiedelte Teil Afrikas. Die Bevölkerung besteht aus einer Vielzahl ethnischer Gruppen – allein in Nigeria gibt es 250 verschiedene Gruppen, wovon jede ihre eigene Sprache spricht. Der Islam ist die wichtigste Religion in Gambia, Nigeria, Guinea, Senegal und in Sierra Leone. Etwa ein Drittel sind Christen und ein Fünftel bekennt sich zu traditionellen Religionen.


    Mittleres, östliches und südliches Afrika
    Während der Kongo-Becken den größten Teil Zentralafrikas einnimmt, ist der Osten durch das ostafrikanische Grabensystem mit flachsohligen Tälern und Steilhängen gekennzeichnet. In der Hochebene erheben sich die zwei höchsten Berge Afrikas, der Kilimandscharo in Tansania und der Mount Kenia in Kenia. Auch im Süden des Kontinents breitet sich ein Plateau aus, durchbrochen von Senken wie dem Delta des Okavango im Norden Botsuanas, das hier in ein Binnendelta ausläuft. Die flachen Küstenstreifen sind –außer in Mosambik und Somalia- schmal.
    Zu dieser Region gehören auch Madagaskar, die viertgrößte Insel der Welt, sowie die kleineren Inselgruppen der Komoren, Mauritius und die Seychellen.
    In Zentralafrika herrscht ein heißes, niederschlagsreiches Klima. Regenwälder bedecken einen Großteil des nördlichen Kongo-Beckens, während sich im Süden die Savanne ausbreitet, die auch die Landschaft Ostafrikas, wo die Temperaturen niedriger sind, prägt. Die Namib-Wüste im Südwesten ist eine der trockensten Wüsten der Welt, während die teils zu Namibia, teils zu Botsuana und Südafrika gehörende Kalahari eine Halbwüste ist. Die südlichen Teile Südafrikas haben ein gemäßigtes Klima. In der Gegend von Kapstadt gibt es heiße, trockene Sommer und mild, regnerische Winter.


    Das Kongo-Becken ist reich an Tierarten des Regenwaldes. Durch die Jagd sind einige Arten, wie der Berggorilla im Kongo und in Ruanda sehr selten geworden. Zu den bedrohten Arten gehören auch Affen und das Okapi, ein Verwandter der Giraffe.
    Insgesamt gibt es in Zentral-, Ost- und Südafrika 24 unabhängige Staaten sowie die Insel Réunion, die zu Frankreich gehört. Abgesehen von Lesotho und Swasiland im Süden, in denen Könige an der Spitze des Staates stehen, sind alle Länder Republiken.
    Die Staatsgrenzen stammen aus der Kolonialzeit und nehmen daher wenig Rücksicht auf ethnische Faktoren. Menschen, die zur gleichen Volksgruppe gehören, haben deswegen oft unterschiedliche Staatszugehörigkeiten. Somalier leben beispielsweise nicht nur in Somalia, sondern auch in Dschibuti, Äthiopien und im Norden Kenias. So entstehen immer wieder Probleme entlang der Grenzen.
    In etlichen Staaten sind viele unterschiedliche Stammesgruppen beheimatet, was zu gewaltsamen Konflikten geführt hat und immer noch führt. In Burundi und Ruanda brachen in den 1990er Jahren Kämpfe zwischen den Tutsi und Hutu, den beiden größten Stämmen, aus, die mit Tausenden von Toten endeten. Auch Angola, die Demokratische Republik Kongo und Uganda haben in den letzten Jahren unter ethnischen Bürgerkriegen gelitten.
    In Südafrika verfolgten die europäischen Kolonialherren die Politik der Apartheid, die auf einer strengen Rassentrennung basierte und der nichtweißen Bevölkerung so gut wie keine Rechte zubilligte.
    Die permanenten Menschenrechtsverletzungen endeten 1994, als eine mehrheitlich schwarze Regierung an die Macht kam. Nelson Mandela, der Anführer der Widerstandsbewegung gegen die Apartheid, war von 1994 bis 1999 Präsident des Landes.
    In der Landwirtschaft sind etwa zwei Drittel der Menschen beschäftigt. Allerdings ernten viele Bauern kaum genug, um ihre Familien zu ernähren. Abhängig von den klimatischen Bedingungen werden unterschiedliche Erzeugnisse hergestellt. Mais gehört zu den wichtigsten Anbauprodukten, während Kaffee, Tabak, Tee und verschiedene Früchte wichtige Exportgüter sind.


    Zu den Rohstoffen zählen Erdöl in Gabun und im Kongo, Kupfer in Sambia, Diamanten in Botsuana, der Demokratischen Republik Kongo, Südafrika und Namibia, Gold in Südafrika und Uran in Namibia und Südafrika. Abgesehen von dem am weitesten entwickelten Südafrika fehlt es der Region jedoch an nennenswerten Industriezentren.


    [Quellen: Buch „Illustrierter Weltatlas“, Wikipedia, Buch „Globus“, eigene Erfahrungen]

  • Während meiner gesamten Schullaufbahn viele, ein paar (denke 5) werden auch jetzt beruflich noch dazukommen.
    Fande es immer leicht seine Note dadurch auszubessern, mit Powerpoint ist sowas Stichpunkt-mäßig schnell gemacht, Vortragen ist für mich kein Ding und so gibt es schnell eine leicht verdiente 1-2.


    Habe jetzt nach meinen Veröffentlichungen noch ca. drei bis fünf, die ich im Laufe der Zeit noch veröffentlichen werde.
    Wären noch viel mehr aber leider viele gelöscht. :D

  • Gutes Referat, urw richtig weiss nicht ob ich das überflogen habe oder sonstiges aber in Westafrika ( Zumindest meiner Erfahrung nach ist Winter wenn bei euch Sommer ist und Sommer wenn bei euch Winter ist. )


    Eine sehr wichtige Sprache ist auch Yoruba wovon es mehrere unterschiedliche Arten zum sprechen gibt, dass kommt auf die Kolonie an.


    Und in Lagos leben im Moment 14,6 Millionen Menschen :D


    Aber nichts desto trotz, gutes Referat!

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